misterwater® Wasserstoffwasser im Zellversuch

Zwei in vitro Studien zeigen: Wasserstoffwasser energetisiert, schützt und regeneriert Zellen

Um die phänomenalen Eigenschaften von Wasserstoffwasser handfest belegen zu können, setzte sich Erich Meidert mit Prof. Dr. Peter C. Dartsch zusammen und sie planten zwei Studien, die einen möglichen Einfluss von Wasserstoffwasser auf den Stoffwechsel von Zellen prüfen sollten.

Prof. Peter C. Dartsch ist Dipl.-Biochemiker, Humanphysiologe und Leiter eines eigenen Labors. Als Experte für Studien mit Zellen forscht er zu ganz verschiedenen Themen mit Testmodellen (Zellkulturen unter standardisierten Bedingungen), die in der Schulmedizin akzeptiert sind.

Warum Zellkulturen?

Versuche mit Zellkulturen sind die erste Stufe an wissenschaftlichen Studien, um die positive oder die schädliche Wirkung von Stoffen zu untersuchen. Sie sind schnell durchführbar und in kurzer Zeit auszuwerten. Daher ist auch der finanzielle Aufwand überschaubar. Im Vergleich dazu laufen Studien mit Menschen in der Regel über Wochen und Monate, wenn nicht sogar über Jahre und sind insgesamt um ein Vielfaches aufwändiger und kostenintensiver. Wenn Sie mehr zu medizinischen Forschungen zu molekularem Wasserstoff wissen möchten, lesen Sie bitte unseren Blogartikel dazu: https://misterwater.eu/medizinische-forschungen-zu-molekularem-wasserstoff/

Unsere erste Zellstudie: Können wir die Wirkung von Wasserstoffwasser messen?

In der ersten Studie wurden zwei Fragestellungen untersucht:

  • Verändert sich der Energiestoffwechsel von bestimmten Bindegewebszellen (Fibroblasten) wenn sie mit Wasserstoffwasser in Kontakt kommen?
  • Ändert Wasserstoffwasser die Aktivität von speziellen Immunzellen (funktionalen Neutrophilen)?

Für beide Versuche wurde entweder Leitungswasser (als Kontrolle) oder wasserstoffreiches Wasser (Leitungswasser mit 10, 20, 30, 40 oder 50 Volumen-Prozenten an Wasserstoffwasser) verwendet. Das Wasserstoffwasser wurde direkt vor den Versuchen mit dem Lourdes Generator erzeugt.

A) erstes Ergebnis: Wasserstoffwasser gibt Bindegewebszellen neue Energie

Schon bei dem Zusatz von Wasser mit 10% Wasserstoffwasser gab es eine Steigerung des Energiestoffwechsels um ca. 12%. Bei 20% Wasserstoffwasser war der Einfluss noch größer: Der Stoffwechsel war um 24% aktiver (gleicher Wert wie bei 40% Wasserstoffwasser). Das Maximum an Veränderung wurde bei 30% und 50% Wasserstoffwasser erreicht mit einer Stimulierung des Stoffwechsels um 26%.

Prof. Dartsch vermutet daher, dass das regelmäßige Trinken von Wasserstoffwasser zu einer höheren körperlichen Leistungsfähigkeit und einem verbesserten Wohlbefinden führen kann.

B) zweites Ergebnis: Immunzellen starten den Turbo!

Das zweite Ergebnis war noch überraschender! Wieder wurde normalem Wasser in unterschiedlichen Konzentrationen Wasserstoffwasser aus dem Lourdes Generator beigefügt.

Bei der Beimengung von 10% Wasserstoffwasser kam es bereits zu einem um ca. 45% gesteigerten Energiestoffwechsel. Bei 20% war das Ergebnis noch besser: Ein Anstieg um ca. 60%. Doch das war noch nicht das Maximum: Das 30%-ige Wasser führte zu einer weiteren Zunahme auf ca. 70%. Danach, bei 40% und 50%, fiel es wieder ab auf ca. 45% bzw. auf ca. 25%. 

Da es sich bei dem Versuch um Immunzellen handelte, ist die gesteigerte Aktivität mit einer stärkeren Abwehrleistung bei potentiell krank machenden Mikroben gleichzusetzen.

Zusammenfassung – der Wagemutige wird belohnt!

Dass man den Einfluss des Wasserstoffwassers überhaupt würde messen können war vor Beginn der Untersuchungen noch gar nicht klar. Daher sind die Ergebnisse in ihrer Deutlichkeit mehr als überraschend. Eine Steigerung des Stoffwechsels um 25% bzw. sogar 70% ist nicht nur eine Kleinigkeit und damit eine enorme Überraschung. Es ist erstaunlich, in welchem Maße Wasserstoffwasser vitale Zellen zu einer solchen Aktivitätserhöhung anregen kann.

Wichtig: das sind statistisch abgesicherte Daten, da die Versuche mehrfach durchgeführt wurden.

Die offizielle Schlussfolgerung von Prof. Dartsch:

In den durchgeführten tierversuchsfreien Untersuchungen mit organspezifischen Zellkulturen hat das Wasserstoffwasser des Lourdes-Generators seine förderlichen Wirkeffekte unter Beweis gestellt. Obwohl es nur eine kurze Halbwertszeit besitzt, konnte es den Energiestoffwechsel von Bindegewebsfibroblasten und funktionalen Neutrophilen deutlich stimulieren. Bei regelmäßigem Trinken des Wasserstoffwassers kann es voraussichtlich also zu einer höheren körperlichen Leistungsfähigkeit und größerem Wohlbefinden sowie einer verbesserten Abwehr von Fremdkeimen (mikrobielle Pathogene) im Blut führen.

Die zweite Zellstudie: Mit Wasserstoffwasser behandelte Zellen regenerieren besser und sind besser geschützt

Die ermutigenden Ergebnisse aus der ersten Studie weckten sowohl bei Erich Meidert als auch bei Prof. Dr. Peter C. Dartsch die Neugier, was sie mit weiteren Untersuchungen noch über Wasserstoffwasser herausbekommen könnten.

In der zweiten Studie wurden diese Fragestellungen untersucht:

  • Verändert sich der Energiestoffwechsel von Nierenzellen durch Wasserstoffwasser?
  • Wird die Regenerationsfähigkeit der Nierenzellen beeinflusst?
  • Kann Wasserstoff Zellen schützen, wenn sie von freien Radikalen angegriffen werden?

Für alle Versuche wurde entweder stilles Wasser (als Kontrolle) oder wasserstoffreiches Wasser (Stilles Wasser mit unterschiedlichen Konzentrationen an Wasserstoffwasser) verwendet. Das Wasserstoffwasser wurde direkt vor den Versuchen mit dem Lourdes Generator erzeugt.

Die Versuche wurden alle mit der gleichen Art von Nierenzellen durchgeführt.

A) erstes Ergebnis: Wasserstoffwasser lässt Nierenzellen aktiver werden

Bei der Untersuchung des Energiestoffwechsels von Nierenzellen setzte Prof. Dartsch der Testmenge an Wasser, die er zu den Zellen gab, Wasserstoffwasser in Konzentrationen von 10% (Stufe 1), 20% (Stufe 2), 30% (Stufe 3) bzw. 40% (Stufe 4) zu.

Eine signifikante Stimulierung des Zellstoffwechsels der Nierenzellen war ab einem Volumenanteil des Wasserstoffwassers von 20% zu sehen. Die Konzentration der Stufe 2 erzeugte auch die deutlichste Steigerung des Stoffwechsels mit ca. + 21%. Die höheren Konzentrationen des Wasserstoffwassers zeigten einen geringeren Anstieg um 15% (bei Stufe 3) bzw. 17% (bei Stufe 4).

B) zweites Ergebnis: Wasserstoffwasser lässt Zellen schneller regenerieren 

Für den zweiten Versuch hatte sich Prof. Dartsch einen völlig anderen Bereich ausgesucht, nämlich die Zellregeneration. Dabei wurde beobachtet, ob Wasserstoff die Zellteilung fördert, was z.B. bei der Heilung von Verletzungen relevant ist. Gleichzeitig ist es auch für das schnellere Herunterfahren von Entzündungen wichtig, die immer Begleiter von Verletzungen sind.

Dabei kamen zwei Konzentrationen von Wasserstoffwasser zur Anwendung: 20% und 40%. Dies im Vergleich zu unbehandelten Zellen als Kontrolle und Zellen, die ausschließlich Stilles Wasser (ebenfalls 20% bzw. 40%) bekamen. Wasserstoffwasser und stilles Wasser wurde jeweils mit der Nährlösung vermischt und auf die Zellen gegeben.

Die Zugabe von stillem Wasser bewirkte bei beiden Konzentrationen eine Verschlechterung der Regenerationsaktivität um durchschnittlich 25%. Die Lösung mit dem 20%-igen Wasserstoffwasser verbesserte die Zellregeneration nur geringfügig - dieser Unterschied war nicht deutlich bzw. signifikant. Bei 40%-igem Wasserstoffwasser maß Prof. Dartsch hingegen eine deutliche Erhöhung der Regenerationsfähigkeit verglichen mit den Kontrollzellen.

Forschungsergebnis im Video

Durch aneinandergefügte, im gleichen zeitlichen Abstand aufgenommene Fotos wurden von diesem Prozess zwei Zeitraffervideos erstellt, die Sie in unserem Beitragsvideo oben sehen können.

Ab Minute 9:47 Min sehen Sie das Wachstum eines Gewebes aus Nierenzellen, welches einen freien Raum (stellvertretend für eine Wunde) verschließt. Im ersten Video sehen Sie Zellen, die nicht mit Wasserstoff behandelt wurden. Hier dauert der ganze Vorgang 40 bis 45 Sekunden. Im zweiten Video sehen Sie Zellen, die mit Wasserstoff behandelt wurden. Der Unterschied ist deutlich: der ganze Vorgang dauert nur 32 Sekunden. Anders ausgedrückt: Wir haben eine Stimulation der Zellregeneration bzw. des Wundheilungsprozesses um beachtliche 25%.

Molekularer Wasserstoff versus Wasserstoffperoxid

Immer einmal wieder werden wir gefragt, ob man die Konzentration an molekularem Wasserstoff (H2) im Körper nicht auch durch die Einnahme von Wasserstoffperoxid (H2O2) erhöhen könne. Unsere Antwort: NEIN. Es handelt sich bei diesen beiden Stoffen um zwei völlig verschiedene Substanzen. Wasserstoffperoxid liegt in flüssiger Form vor und wirkt als freies Radikal (Oxidans) „zerstörerisch“, während molekularer Wasserstoff ein selektiv wirkendes Antioxidans ist – also regenerativ und damit genau das Gegenteil. Der folgende Versuch wurde mit beiden Stoffen durchgeführt:

C) drittes Ergebnis: Wasserstoff schützt Zellen vor freien Radikalen

Im dritten Versuch wurden die Zellen richtig unter Stress gesetzt. Mittel der Wahl war das freie Radikale erzeugende Wasserstoffperoxid H2O2, welches in verschiedenen Konzentration (in 4 Stufen von 0,25 bis 5 mmol/l) verwendet wurde. Bevor die Zellen mit dem Stressor Wasserstoffperoxid in Kontakt kamen, erhielten sie entweder ein Nährmedium mit Stillem Wasser oder stilles Wasser mit Wasserstoffwasser in einer Konzentration von 20%. Über einen Indikator maß Herr Prof. Dr. Dartsch anschließend die Zellvitalität - also wie viel Lebenskraft durch den Stress verloren gegangen war.

Die Zellvitalität nahm, wie erwartet, mit steigender Wasserstoffperoxid-Konzentration ab. Dennoch war die Zellvitalität mit dem Wasser-Wasserstoffwasser-Mix immer besser als die Zellvitalität der Zellen, die nur stilles Wasser erhielten. Der Unterschied war statistisch signifikant für die ersten drei Konzentrationen  Wasserstoffperoxid (0,25 bis 2 mmol/l) und hochsignifikant für die höchste Konzentration (5 mmol/l). Damit konnten die Auswirkungen der Schäden durch Wasserstoffperoxid deutlich bis sehr deutlich vermindert werden.

Zusammenfassung – Positive Resultate, ohne Ausnahme!

Diese Studie nahm gleich drei verschiedene Zelleigenschaften in den Fokus: den zellulären Energiestoffwechsel, zellregenerative Prozesse und die Fähigkeit freie Radikale auszuschalten. Bei allen drei Untersuchungen war eine mehr oder weniger deutliche Wirksamkeit von molekularem Wasserstoff zu erkennen. Unter Einbezug der Ergebnisse der ersten Studie ist gut zu erkennen, wie verschieden unterschiedliche Zellarten auf Wasserstoff reagieren. Gemeinsam ist allen, dass es bei den Versuchen nur positive Wirkeffekte gab.

Die offizielle Schlussfolgerung von Prof. Dartsch:

In den durchgeführten tierversuchsfreien Untersuchungen mit kultivierten Nierenzellen hat das frisch hergestellte Wasserstoffwasser der misterwater GmbH seine förderlichen Wirkeffekte im Vergleich zum Ausgangswasser (= Stilles Wasser) unter Beweis gestellt. Das Wasserstoffwasser konnte den Stoffwechsel, Regeneration und Radikalneutralisierung signifikant im direkten Vergleich zum Ausgangswasser verbessern. Daher kann das regelmäßige Trinken des Wasserstoffwassers bei der Niere nicht nur zu einer verbesserten Zellstoffwechselsituation (Entgiften), besseren Regeneration bei Zellschäden und größerem Zellschutz bei oxidativen Stress führen, sondern auch zu einem höheren Wohlbefinden.

Unsere Ergänzung zur Folgerung von Prof. Dartsch: Wir vermuten, dass sich die Wirkung von Wasserstoff nicht nur auf die Niere begrenzt, sondern sich möglicherweise allen Baustellen widmet, die mehr Energie, Regeneration oder Schutz benötigen … siehe auch https://misterwater.eu/medizinische-forschungen-zu-molekularem-wasserstoff/

Wollen Sie Ihr Wasserstoffwasser selbst machen?

Das Besondere am Wasserstoffmolekül ist seine winzige Größe. Es ist so klein, dass es praktisch jedes Gewebe durchdringen kann, einschließlich der kleinen Zellorganellen, zum Beispiel der Mitochondrien. Das ist seine Besonderheit und darauf beruht wahrscheinlich auch ein Großteil seiner positiven Wirkungen. Weil das Molekül aber so klein ist, kann es sich nicht nur gut durch Körpergewebe hindurch bewegen, sondern auch durch Flaschen …  Molekularer Wasserstoff findet immer einen Weg, aus dem Wasser heraus zu diffundieren. Selbst bei geschlossenem Flaschendeckel ist nach 2 Tagen praktisch kein Wasserstoff mehr enthalten. Wasserstoffwasser kann deshalb nicht gelagert oder abgefüllt ge-/verkauft werden, sondern muss in der eigenen Küche täglich frisch erzeugt werden.

Damit auch Sie von den Vorteilen das Wasserstoffwassers profitieren können, haben wir bei misterwater® hat drei Geräte unterschiedlicher Leistungsfähigkeit im Programm, die Sie auf unserer Internetseite https://misterwater.eu/vergleich-wasserstoffgeraete/ ansehen, vergleichen und bestellen können. 

Wenn Sie Einsteiger sind oder eine mobile Variante bevorzugen, ist der kleine Hydrogen Mini genau das richtige Modell. Er kann überall hin mitgenommen werden und erzeugt jederzeit frisches Wasserstoffwasser.

Falls Sie ein Gerät für die ganze Familie oder Ihren Betrieb wünschen, haben Sie die Wahl zwischen

  • dem Lourdes Generator (1,7 Liter Wasserstoff-Wasser pro 10-30 Minuten) oder
  • dem Hydrogen Power Generator (feste Installation, Umkehrosmose-Wasserfilteranlage erforderlich, Leistung abhängig von der Filteranlage.. ca. 7,5  - 15 Liter pro 15 Minuten)

Damit haben Sie jederzeit Zugriff auf größere Mengen an frischem Wasserstoffwasser. 

Quellen: 

Testberichte von Prof. Dr. Dartsch ... Originaltexte siehe https://misterwater.eu/vergleich-wasserstoffgeraete/

Beitragsbild: © Shawn Hempel - Shutterstock 1983187967


Tags

molekularer Wasserstoff, Wasser und Gesundheit, Wasserstoffwasser


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