Ist Homöopathie wissenschaftlicher Nonsens oder die Zukunft der Medizin?
Während die Massenmedien sich weiterhin über die „Wirkungslosigkeit der Homöopathie“ lustig machen und die Schulmedizin sich weigert, energetisch-informative Betrachtungen in ihre Therapien einzubeziehen, gibt es hinter den Kulissen längst Rückendeckung aus eigenen Reihen, wenn es um die Speicherung und Übertragung von Schwingungen in Wasser geht:
Luc Montagnier, der das AIDS Virus entdeckte und dafür den Nobelpreis erhielt, las Schwingungen einer in Wasser befindlichen DNS des AIDS Virus aus und übertrug sie per Computer und Datentransfer auf ein hunderte Kilometer entferntes Wasser, in dem sich einzelne DNS Bausteine befanden, die keinen zusammenhängenden Strang bildeten.
Und voilà – die DNS Bausteine verbanden sich durch die übertragene Information zu einem DNS-Strang, der sich im anschließenden medizinischen Gentest als identisch mit der Ursprungs-DNS erwies. (Quelle: Youtube-Video „Water Memory (Documentary of 2014 about Nobel Prize laureate Luc Montagnier)“ … siehe Video über diesem Artikel … weitere Details siehe auch unten)
Lassen Sie uns einen tieferen Blick in den Kaninchenbau werfen …
Die Debatten über Wasser, seine Eigenschaften und wie diese verlässlich nachzuweisen sind hat Auswirkungen auf viele Bereiche, insbesondere auf die Naturheilkunde. Es werden Beweise für die Wirkung der Homöopathie gefordert, die zwar seit über 200 Jahren existiert und angewendet wird, für deren Wirksamkeitsnachweis es aber erst heute die technischen Voraussetzungen gibt.
Gerade in den letzten Wochen und Monaten werden heftige Debatten über die Homöopathie geführt, weil diese laut Gesundheitsminister nicht mehr von den Krankenkassen bezahlt werden soll. Charakteristisch für die kontroversen Diskussionen um Homöopathie ist die Tatsache, dass die Ergebnisse, die für die Homöopathie sprechen, gerne verschwiegen und ignoriert werden. Umgekehrt wird versucht, mit leicht verständlichen Argumenten dem Wasser das Wassergedächtnis abzusprechen. Jedoch stammen sie aus einem alten Denken und sind nach der Meinung von Prof. Josephson falsch. (1)(2)
Einwände gegen Homöopathie
Beliebte Einwände gegen Homöopathie sind – auch von Wissenschaftlern und obwohl sie es mittlerweile besser wissen müssten: (2)
- „Ohne Moleküle kein Effekt.“
- „Die Zeiträume für Reaktionen im Wasser sind sehr kurz und damit sind keine längerfristigen Speicherungen möglich.“
- „Wenn Wasser ein Gedächtnis hätte, dann würde es sich an alles, mit dem es in Kontakt war, erinnern und wäre völlig durcheinander.“
Forscher zeigen seit Jahren die Wirksamkeit der Homöopathie
Tatsache ist, dass Forschungsergebnisse, die die Wirksamkeit der Homöopathie belegen, in einigen der angesehensten medizinischen Fachzeitschriften der Welt veröffentlicht wurden. Hier ist eine Aufzählung von nur einigen davon:
The Lancet; BMJ (British Medical Journal); Chest (the publication of the American College of Chest Physicians); Pediatrics (publication of the American Academy of Pediatrics); Cancer (journal of the American Cancer Society); Journal of Clinical Oncology; Pediatrics Infectious Disease Journal (publication of the European Society of Pediatric Infectious Diseases); European Journal of Pediatrics (publication of the Swiss Society of Pediatrics and the Belgium Society of Pediatrics).
Im Verlag Elsevier erschien ein eigenes Fachjournal „Homeopathy“, welches sich schon 2007 in einer Spezialausgabe ernsthaft mit dem Thema „Das Gedächtnis des Wassers“ auseinandersetzte. (3) Heute ist der Bereich Homöopathie im Journal of Integrative Medicine integriert. (4)
Nicht nur einzelne Studien haben die Wirksamkeit homöopathischer Mittel nachgewiesen, sondern auch verschiedene systematische Übersichten oder Meta-Analysen sind zu dem Schluss gekommen, dass sich die Wirkungen homöopathischer Mittel von denen eines Placebos unterscheiden. Bereits im Jahr 1955 wurde ein Bericht mit positiven Ergebnissen über die Wirkung von ultrahohen Verdünnungen (UHD) veröffentlicht, was den heutigen Homöopathika entspricht. (5)
Eine außergewöhnliche Konferenz zum Thema Homöopathie
Im Jahr 2018 wurden auf der Londoner Konferenz “New Horizons in Water Science - The Evidence for Homeopathy?” in den heiligen Hallen der Royal Society of Medicine zwei grundlegende Fragen zum Zusammenspiel homöopathischer Mittel mit Wasser diskutiert.
Zum einen: Hat der Prozess der Arzneimittelherstellung in der Homöopathie einen Einfluss auf die Struktur des Wassers, die sich danach von der des reinen Wassers unterscheidet?
Und zweitens: Gibt es fundierte und plausible Erklärungen dafür, wie homöopathische Wirkstoffe in wässrigen Lösungen trotz mehrfacher Verdünnung erhalten bleiben? (2)
Professor Brian Josephson
übte heftige Kritik an den allgemein anerkannten Theorien darüber, wie Biomoleküle mit ihren Substraten reagieren. Konventionell geht man davon aus, dass diese nur miteinander reagieren können, wenn sie wie Schloss und Schlüssel zusammenpassen. Also nur, wenn sie in direktem physischen Kontakt sind. Das verneint Prof. Josephson. Wie sein berühmter Vorgänger Jacques Benveniste (1935 – 2004) vertritt er die Ansicht, dass sie über eine gewisse Entfernung "kommunizieren" können, lange bevor sie zusammenkommen, und dass solche Wechselwirkungen am besten durch die Quantentheorie und die elektromagnetische Signalübertragung beschrieben werden.
Wenn du es nicht in Frage stellen kannst, ist es keine Wissenschaft.
Stefan Hiene
Vladimir Voeikov
von der Lomonosov Moscow State University wies auf einen weiteren Irrtum hin. Nämlich, dass herkömmliche Vorstellungen darüber, wie sich Stoffe in Wasser lösen, falsch sind. Was Voeikov und seine Kollegen immer wieder gezeigt haben, ist, dass „in Lösung gehen“ anders abläuft und dies auch ein Rätsel der Homöopathie erklären kann. Der Prozess der homöopathischen Verdünnung und des Schüttelns, sogar über die Avogadro-Grenze hinaus (also über die Verdünnungsgrenze hinaus, in der keine materiellen Partikel mehr vorhanden sein sollten), beseitigt NICHT die gesamte gelöste Substanz. (6)
Stattdessen bleiben mikroskopisch kleine "Klumpen" der gelösten Substanz - sogenannte „Nanoassoziate“ - zurück, die biologisch aktiv sind. Außerdem lassen sich diese Nanoassoziate mit verschiedenen Analysetechniken aufspüren und sie beeinflussen das Wasser in vielerlei Hinsicht, so dass es sich eindeutig von reinem Wasser unterscheidet, z.B. in Bezug auf die elektrische Leitfähigkeit und die Oberflächenspannung. Das bestätigte u.a. der indische Forscher Jayesh Bellare.
Als ob das noch nicht genug wäre, haben Voeikov und Kollegen gezeigt, dass sogenannte gewöhnliche Lösungen - die Art, die wir jeden Tag herstellen, z.B. Wasser mit Zitronensaft - ebenfalls Nanoassoziate enthalten und damit das verletzen, was jahrelang als ideales Verhalten von wässrigen Lösungen bezeichnet wurde (die Annahme, dass Lösungen immer homogen sind).
Prof. Pollack
Kaum hatten die Zuhörer ihre umherstreifenden Gedanken eingefangen, war der nächste Höhepunkt angesagt. Professor Gerald Pollack bekam das Wort und durfte über seine Beobachtungen berichten.
Professor Gerald Pollack von der University of Washington ist einer der führenden Wasserexperten, der unser Wissen über Wasser entscheidend voran gebracht hat. Das wirkt sich nicht nur auf unser Verständnis der Eigenschaften von Wasser aus, sondern auch auf die Art und Weise, wie wir es nutzen. (7)
Eine seiner wichtigen Entdeckungen ist: Immer da, wo Wasser sich natürlich strukturieren kann, in artesischen Quellen, beim Übergang von Dampf in Wasser (Regen, Tau) oder Dampf/Wasser in Eis (Schnee) nimmt es eine hexagonale Struktur ein. Es ist weder fest wie im Eis noch flüssig wie im normalen Wasser, sondern es weist eine Gel-artige Textur auf. (9)(10)
Verwirbelung als Selbstreinigungsmechanismus des Wassers?
Gleichsam helfen dem Wasser auch Verwirbelungen in Bächen oder Wasserfällen sich neu zu formieren. Offensichtlich nimmt es von selbst diese Struktur an. Dabei „wirft“ es in den EZ-Zonen alle gelösten Stoffe „hinaus“. Aufgrund dieses eigenartigen Effekts bekam dieser Bereich überhaupt erst die Bezeichnung EZ-Wasser, von Englisch „exclusion zone“ bzw. übersetzt „Ausschlusszone“. Dabei entsteht wie von Zauberhand absolut reines Wasser, welches praktisch jungfräulich und ohne gespeicherte Information seinen neuen Kreislauf antritt. (11)
Erstaunlicherweise passiert dies auch an organischen, wasserfreundlichen Oberflächen – und solche haben wir überall, in jeder Körperzelle. Das Wasser in diesen Ausschlusszonen hat Eigenschaften, die sich von denen des restlichen Zellwassers völlig unterscheiden. In den EZ-Zonen wird es hexagonal strukturiert, ändert seinen pH-Wert und verändert seinen elektrischen Widerstand. Laut Prof. Pollack nimmt das hexagonale Wasser über den Infrarot-Anteil des Sonnenlichtes Energie auf, den es speichert und bei Bedarf wieder abgibt - wie eine Art Batterie. Nur so können die biochemischen Vorgänge in den Zellen, sowie die Zellmembranen und unsere DNS überhaupt erst funktionieren. Daher sind die Nährstoffe nur eine sekundäre Energiequelle für uns, die zur optimalen Verwertung Strahlungsenergie benötigen (egal ob UV- oder Infrarot-Strahlung). (9)(12)(13)(14)
EZ-Zonen = Energiezentren der Zelle?
Die Ladungstrennung zwischen den (negativ geladenen) EZ-Zonen und dem Wasser außerhalb der EZ-Zonen (positiv geladen) erfolgt ohne Unterstützung einer äußeren Spannung oder trennenden Membran. (15) Das birgt eine ganze Reihe von Überraschungen.
1. Da das EZ-Wasser den positiv geladenen Wasserstoffs (H+) hinausgeworfen hat, um seine Struktur auszubilden, ist es negativ geladen. Damit hat es viele Elektronen für die biochemischen Reaktionen in der Zelle zu bieten.
So wissen wir heute, dass die Kraftwerke unserer Zellen, die Mitochondrien ohne geordnetes, hexagonales Wasser nicht arbeiten können, weil sie ohne diese Energiequelle gar nicht in der Lage sind, die „Energiewährung“ des Körpers, das ATP (Adenosintriphosphat) herzustellen. (7)(9)
2. Prof. Pollack schlägt vor, dass diese Eigenschaft der getrennten Ladungen auch dabei helfen könnte, unser Blut durch enge Gefäße zu befördern, die weit vom Herzen entfernt sind. Wenn dem so ist, wird diese Entdeckung enorme Auswirkungen auf unser Verständnis der Physiologie haben. (7)(11)(12)
3. Gleichsam schlägt er für den Mechanismus der Osmose eine erweiterte These vor und widerspricht, dass sie rein passiv abläuft. Da sich bei der Osmose auf beiden Seiten der Membran EZ-Zonen, unterschiedliche pH-Werte und Ladungsgradienten ausbilden, ist Prof. Pollack sicher, dass die EZ-Zonen ein entscheidender Faktor sind - neben Temperatur, Teilchengröße und Viskosität. Die Dynamik der EZ-Zonen-Bildung steuert die Molekülbewegungen bei der Osmose und Diffusion. (11)(16)
Fette und EZ-Wasser
4. Prof. Pollack untersuchte auch einen wichtigen Teil unserer Nährstoffe: Fette. Er testete verschiedene Fette auf ihre Fähigkeit EZ-Wasser zu erzeugen. Große EZ-Zonen bildeten sich neben Ghee, Kokosnussöl, Schweineschmalz, biologischem Butterschmalz und C8 MCT-Öl (Caprylsäure). Auf kalten Ghee-Oberflächen bildeten sich besonders große EZs. Das EZ-Wachstum an solchen Oberflächen könnte ein wichtiger Faktor für die optimale Versorgung von Zellen mit Wasser sein und der gesundheitsfördernden Funktion von Fetten zugrunde liegen. (17)
5. Die kristallinartigen EZs sind in der Lage, elektromagnetisch Informationen in ihrer Molekularstruktur zu speichern. Prof. Pollack ist der Ansicht, dass Wasser eine RIESIGE Kapazität zur Speicherung von Informationen hat. Das ist eine Erklärung für die Homöopathie und warum homöopathische Nanodosen in der Lage sind, die komplette Physiologie eines Menschen zu beeinflussen. Ergänzend merkte er an, dass der homöopathische Prozess der Verschüttelung (kräftiges Schütteln der Lösung) mehr Bereiche für EZ-Wasser schafft, was wiederum zu einer erhöhten Speicherung von Informationen führt. (1)
6. Noch eine reine Idee ist es, die Eigenschaften der EZ-Zone zur Reinigung und Entsalzung von Wasser zu nutzen. Es ist bereits gelungen, das Wasser der EZ-Zonen vom benachbarten Wasser abzutrennen. (7)
Da es vor allem in der Wissenschaftswelt nach wie vor eine große Zahl von Ungläubigen gibt, sei angemerkt, dass Pollacks erstaunliche Entdeckungen über Wasser von unabhängiger Seite mehrfach überprüft und bestätigt wurden. (18)
Zurück zu Prof. Luc Montagnier und seinem unglaublichen Experiment
Auch der französische Virologe Luc Montagnier (Nobelpreis für Medizin 2008) spricht sich für Homöopathie aus:
Was ich jetzt sagen kann, ist, dass die hohen Verdünnungen (Anm.: der Homöopathie) richtig sind. Hohe Verdünnungen von etwas sind nicht nichts. Es sind Wasserstrukturen, die die ursprünglichen Moleküle imitieren." (1)
Prof. Luc Montagnier
Montagnier bewies dies in eigenen Versuchen mit starken Verdünnungen von DNS-Material, deren Signale immer noch gemessen werden konnten, obwohl kein DNS-Material mehr im Wasser enthalten war. Das Wasser hatte eine „Erinnerung“ an die DNS-Spuren behalten und es gab diese Information als elektromagnetische Signale zurück. Um diesen faszinierenden Effekt noch zu steigern wurden die Signale als Computerdaten von Frankreich an eine italienische Universität gesendet, die die Aufgabe hatten, die Daten wieder in elektromagnetische Signale umzuwandeln und damit eine Wasserprobe zu bespielen.
Die Fragen: Nimmt Wasser solche Signale an und wie gut werden sie der Original-DNS entsprechen? Dazu wurden in die Wasserprobe Nukleotide gegeben, die Bausteine der DNS, und das Enzym Polymerase, welches aus Nukleotiden eine DNS bauen kann.
Das Ergebnis war atemberaubend: Ohne Vorlage, ohne Spuren von DNS in der Wasserprobe bildete sich eine DNS mit nahezu gleichem Aufbau wie die Original-DNS (98% der Basenpaare waren identisch). Zuletzt noch eine nicht ganz unwichtige Kleinigkeit dieses Experiments: Es wurde destilliertes Wasser verwendet. Damit scheiden jegliche Inhaltsstoffe, seien es Mineralien, Salze oder anderes als Verursacher oder Beteiligte aus. Und destilliertes Wasser ist offensichtlich doch nicht ganz so tot, wie es ihm häufig nachgesagt wird. (19)(20)
Der Traum von Prof. Montagnier war es, auf diese Weise die Information von Medikamenten in den Menschen einzubringen, ohne dass der Patient etwas einnehmen muss. Leider fand er fast keine Mitstreiter, um diese Idee zu verfolgen. Hier zeigt sich immer noch der Widerstand der Wissenschaftsgemeinde gegenüber der These, dass Wasser im Sinne der Homöopathie Informationen speichert und weitergeben kann. (19) Prof. Montagnier verstarb im Jahr 2022 im Alter von 89 Jahren.
Professor Marc Henry
Professor Marc Henry für Chemie und Quantenphysik (Universität Strassburg) beschreibt in seinen Arbeiten, etwas was er „kohärente Domänen“ nennt. Wassermoleküle schließen sich zu 3D-Formen mit geschlossener Oberfläche zusammen, in die keine anderen Stoffe eindringen können, nur elektromagnetische Signale. Könnte das die Erklärung für die Effekte im Experiment von Prof. Montagnier sein? (19)(21)
‘Wasser ist das Wichtigste, über das wir sprechen sollten.‘ behauptet die Biologie. Aber wenn wir Lehrbücher öffnen, was finden wir? Zwei Seiten über Wasser und 5000 Seiten über alles andere als Wasser.“
Prof. Marc Henry
Aus der Praxis - Ein Computer, der mit Wasser funktioniert
Ein absolut phantastische Anwendung dieser Erkenntnisse über Wasser ist diese: Der Assistenzprofessor für Bioingenieurwesen an der Universität Stanford, Manu Prakash, entwickelte zusammen mit seinen Studenten einen Computer, dessen Funktions- und Speicherfähigkeit die einzigartige Physik sich bewegender Wassertröpfchen benutzt. Prof. Prakash verwendet kleine Wassertröpfchen als Informationsträger, als Informationsbits.
Aufgrund seines universellen Charakters kann der Tröpfchencomputer theoretisch jede Operation ausführen, die ein herkömmlicher elektronischer Computer durchführen kann, wenn auch mit deutlich geringerer Geschwindigkeit. Die Fähigkeit zur präzisen Steuerung von Tröpfchen mit Hilfe von Strömungsberechnungen könnte eine Reihe von neuen Anwendungen in der Biologie, der Chemie und möglicherweise in der digitalen Fertigung bieten. (1)(22)
Experimente von Masaru Emoto
Wasser reagiert nicht nur auf in ihm gelöste Stoffe, sondern auch sehr stark auf elektromagnetische Frequenzen. Vermutlich, weil das Wassermolekül in sich eine Art kleiner Magnet mit einem Plus- u und einem Minuspol ist.
Der berühmte Wasserforscher Masaru Emoto machte Versuche dazu, ob das Wasser auch Schwingungen speichert. Er sendete intensiv positive Wörter, wie „Liebe“, „Dankbarkeit“, „schön“ usw. an ein Wasser in Petrischalen – und an ein anderes Wasser „Hass“, „Neid“, hässlich“. Dann betrachtete er die dabei entstandenen Strukturen des gefrorenen Wassers auf der Glasoberfläche unter dem Mikroskop. Das „gute Wasser“ zeigte schöne, geometrische, blumenähnliche und ästhetische Strukturen. Das mit negativen Informationen gespeiste Wasser dagegen wies kantige, unregelmäßige und ungeordnete Strukturen auf. (1)
Die beobachteten und fotografierten Muster korrelieren tatsächlich mit Informationen im Wasser. Im Rahmen zahlreicher Experimente konnte gezeigt werden, dass die Muster in den meisten Fällen unter Einwirken der gleichen Informationen derart ähnlich ausfielen, dass man von einer Reproduzierbarkeit der experimentellen Ergebnisse sprechen kann. (1). Beispielfotos nach dem Vorbild von Masaru Emoto finden Sie in unserem Blogbeitrag "So entstehen Wasserkristallbilder nach Masaru Emoto"
Fazit zum Thema Homöopathie und Wasser
Es ist (schon lange) Zeit für einen Paradigmenwechsel beim Thema Wasser. Wasser ist nicht nur das Element, aus dem wir hauptsächlich bestehen. Sondern es hat außerdem so etwas wie ein Wassergedächtnis, eine informative Komponente, der auch unser Blogartikel zum „Wassergedächtnis“ gewidmet ist. Und als EZ-Wasser in der Zelle scheint Wasser nicht nur Lösungsmittel zu sein und die „Suppe, in der alles schwimmt“, sondern mittels seiner Struktur als direkter Akteur selbst an allen Zellfunktionen beteiligt zu sein. Mehr dazu erfahren Sie hier.Die Aufbereitung von durchschnittlichem Leitungswasser sollte nicht nur durch die physikalisch-chemische Filterung zur Entfernung aller Fremdstoffe umfassen, sondern auch deren homöopathische Fußspuren löschen, damit das Wasser eine Quellwasserqualität erhält. Lassen Sie sich jetzt dazu unverbindlich beraten:
Quellen:
1. Water and Homeopathy: Discoveries at Science's Cutting Edge - https://media.mercola.com/ImageServer/Public/2023/June/PDF/water-and-homeopathy-pdf.pdf
2. Homeopathy New Evidence - 'Memory of Water and Ordering Mechanisms in Nature’ (Brian D Josephson) - https://www.youtube.com/watch?v=PsPN0Sc4owo
Presentation by Cambridge Professor Emeritus Brian Josephson at the conference “New Horizons in Water Science — The Evidence for Homeopathy?” (July 14, 2018) at London’s Royal Society of Medicine.
3. The memory of water is a reality - https://www.elsevier.com/about/press-releases/research-and-journals/the-memory-of-water-is-a-reality
4. Journal of Integrative Medicine - https://www.sciencedirect.com/journal/journal-of-integrative-medicine/vol/21/issue/3
5. Functional Correctors - Geheimnis der ewigen Jugend und Gesundheit - https://youtu.be/ErtxDZ8IS6g
6. Homeopathy New Evidence – ‘Nanoassociates in Highly Diluted Preparations’ (Prof. Vladimir Voeikov) - https://www.youtube.com/watch?v=kVJIbR1usQA
7. Gerald Pollack: Electrically Structured Water | EU2013 - https://www.youtube.com/watch?v=rfxDs1N_-3c
8. Water, Cells, and Life | Dr. Gerald Pollack | TEDxNewYorkSalon - https://www.youtube.com/watch?v=p9UC0chfXcg
9. Phänomen Wasser: Informationsspeicher und Kommunikationsmittel - https://weltdergesundheit.tv/phaenomen-wasser/
10. The Fourth Phase of Water: Dr. Gerald Pollack at TEDxGuelphU - https://www.youtube.com/watch?v=i-T7tCMUDXU
11. Gerald H. Pollack: Wasser – viel mehr als H2O, VAK Verlag, 4.Auflage 2020, S. 39f / Osmose s. Kapitel 11
12. Li Z, Pollack GH. Surface-induced flow: A natural microscopic engine using infrared energy as fuel. Sci Adv. 2020 May 8;6(19):eaba0941. doi: 10.1126/sciadv.aba0941. PMID: 32494720; PMCID: PMC7210001. - https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/32494720/
13. Kimura KW, Pollack GH. Particle Displacement in Aqueous Suspension Arising from Incident Radiant Energy. Langmuir. 2015 Sep 29;31(38):10370-6. doi: 10.1021/la5048535. Epub 2015 Sep 15. PMID: 26335979. - https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/26335979/
14. Chai B, Yoo H, Pollack GH. Effect of radiant energy on near-surface water. J Phys Chem B. 2009 Oct 22;113(42):13953-8. doi: 10.1021/jp908163w. PMID: 19827846; PMCID: PMC2843558. - https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/19827846/
15. Hwang SG, Hong JK, Sharma A, Pollack GH, Bahng G. Exclusion zone and heterogeneous water structure at ambient temperature. PLoS One. 2018 Apr 18;13(4):e0195057. doi: 10.1371/journal.pone.0195057. PMID: 29668733; PMCID: PMC5905880. - https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/29668733/
16. Zhao Q, Ovchinnikova K, Chai B, Yoo H, Magula J, Pollack GH. Role of proton gradients in the mechanism of osmosis. J Phys Chem B. 2009 Aug 6;113(31):10708-14. doi: 10.1021/jp9021568. PMID: 19719272. - https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/19719272/
17. Sharma A, Pollack GH. Healthy fats and exclusion-zone size. Food Chem. 2020 Jun 30;316:126305. doi: 10.1016/j.foodchem.2020.126305. Epub 2020 Jan 31. PMID: 32066069. - https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/32066069/ + persönliche Kommunikation mit Abha Sharma
18. Elton DC, Spencer PD, Riches JD, Williams ED. Exclusion Zone Phenomena in Water-A Critical Review of Experimental Findings and Theories. Int J Mol Sci. 2020 Jul 17;21(14):5041. doi: 10.3390/ijms21145041. PMID: 32708867; PMCID: PMC7404113. - https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/32708867/
19. Water Memory (2014 Documentary about Nobel Prize laureate Luc Montagnier) - https://www.youtube.com/watch?v=R8VyUsVOic0
20. Montagnier L, Del Giudice E, Aïssa J, Lavallee C, Motschwiller S, Capolupo A, Polcari A, Romano P, Tedeschi A, Vitiello G. Transduction of DNA information through water and electromagnetic waves. Electromagn Biol Med. 2015;34(2):106-12. doi: 10.3109/15368378.2015.1036072. PMID: 26098521. - https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/26098521/
21. Van Wassenhoven M, Goyens M, Henry M, Capieaux E, Devos P. Nuclear Magnetic Resonance characterization of traditional homeopathically manufactured copper (Cuprum metallicum) and plant (Gelsemium sempervirens) medicines and controls. Homeopathy. 2017 Nov;106(4):223-239. doi: 10.1016/j.homp.2017.08.001. Epub 2017 Sep 28. PMID: 29157472. - https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/29157472/
22. Just add water: Stanford engineers develop a computer that operates on water droplets - https://news.stanford.edu/2015/06/08/computer-water-drops-060815/
23. Bio-Energie-Modul von misterwater - https://misterwater.eu/hexagonales-wasser-mit-dem-bio-energie-modul/
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