Gibt es ein Wassergedächtnis?
Es ist alltäglich, und doch voller Überraschungen: Wasser weist rund vierzig Besonderheiten auf, die bis heute nicht erklärbar sind. Seine Erforschung wird seit Jahren von einer hitzigen Debatte begleitet: Ist Wasser nur die chemische Verbindung H2O? Oder kann es viel mehr? Kann es möglicherweise sogar Informationen speichern? Gibt es also so etwas wie ein Wassergedächtnis?
Wasser ist eine lebendige Substanz.“
Viktor Schauberger (1)
Was für das Wassergedächtnis spricht
Wissenschaftler sind sich schon lange recht sicher, Wasser ist viel mehr als nur eine große Menge an H2O-Molekülen. Wasser hat eine Ordnung, eine Struktur. Bestimmte strukturbildende Eigenschaften des Wassers sind eng mit unserer Gesundheit verbunden. Wasserpioniere sind sich sicher: Wasser kann Einflüsse von außen (Schwingungen, „Informationen“) aufnehmen und speichern. Die Struktur des Wassers innerhalb und außerhalb unseres Körpers kann zu unseren Gunsten oder Ungunsten verändert werden. Gerade dieses „Wassergedächtnis“ ist die Grundlage eines neuen Zweigs der Medizin: der Informationsmedizin.
Deren Vertreter sind überzeugt: Wasser nicht gleich Wasser.
Unser Trinkwasser aus den Wasserleitungen ist wesentlich verändert. Es ist technisch behandelt und hat seine Struktur verändert.“
Prof. Dr. Alexandr Stepanov (2)
Informationsmedizin
Die Beschäftigung mit Themen wie Wasser als Informationsträger, Informations- oder Energiemedizin ist ein äußerst heißes Pflaster, wie es Prof. Gerald Pollack in seinem Buch „Wasser – viel mehr als H2O“ anschaulich darstellt. Das hat schon einigen Wissenschaftlern – zu Unrecht – mehr oder weniger ihren guten Ruf gekostet. Zum Beispiel Jacques Benveniste (Homöopathie), Johann Grander (belebtes Wasser), Viktor Schauberger (Wasser als Energiequelle), Prof. Dr. Bernd-Helmut Kröplin (Wassergedächtnis) oder Nicola Tesla (Skalarwellen u.a.). Schon Samuel Hahnemann, der Begründer der Homöopathie, hatte es nicht leicht, stand immer wieder im Widerstreit mit Ärzten und Apothekern und wird auch heute noch für seine wissenschaftsfremden Gesetze der Homöopathie verlacht. (3)(4)
Die Kontroversen, was Wasser alles kann bzw. nicht kann, haben zu mindestens zwei Lagern geführt. Die einen gehen davon aus, dass die Eigenschaften des Wassers irgendwann alleine mit experimentellen Methoden erklärt werden können. Die anderen vermuten für die noch nicht erklärbaren Eigenheiten der Wassermoleküle Einflüsse von quantenphysikalischer Ebene und des alles umfassenden Energiefeldes.
Wenn sie verstehen wollen, wie eine Zelle funktioniert, dann müssen sie Quantenphysik nutzen.“
Prof. Marc Henry
Übergeordnete Kraftfelder?
Da es aber noch kein Messgerät gibt, um diese Vermutungen nachzuweisen, wird der Streit vorerst andauern. Immerhin konnte die „Diskussionsmasse“ schon etwas verringert werden.
Früher wurde vermutet, dass die Wasserstoffbrückenbindungen zwischen den Wassermolekülen oder die Bewegungen der Wassermoleküle für das vermutete Gedächtnis verantwortlich sind. Nachdem man nun weiß, dass diese Bindungen sich im Takt von milliardstel Sekunden ändern, ist diese Theorie vom Tisch. Auch die Schwingungen der Wassermoleküle können es nicht sein, denn diese hängen zu sehr von äußeren Faktoren ab (Temperatur, elektrischen Feldern, …).
Nach Meinung von Prof. Kröplin gibt es definitiv ein Wassergedächtnis, das folgende Eigenschaften mit sich nach sich zieht: Wasser „weiß“, woher es kommt, es reagiert auf Menschen und ihre Gefühle und es kann sogar mit anderen Wässern kommunizieren. (6) Das lässt sich mit Tropfenbildern (den Resten getrockneter Wassertropfen) und den Kristallbildern von Masaru Emoto zeigen.
Es muss etwas Übergeordnetes geben – so etwas wie Kraftfelder, die diese Ordnungen (Anm.: der Tropfenbilder) hervorrufen. Ich glaube, dass es eher nicht die Wasserstoffbrücken sind, die den Schlüssel liefern.“
Prof. Kröplin (8)
Der Beobachtereffekt taucht immer wieder auf – Kommunikation mit Wasser
Bei seinen Forschungen stieß Kröplin auf eine weitere verblüffende Tatsache, die die Wiederholung von Versuchen erschwerte: Die Tropfenbilder unterschieden sich von Experimentator zu Experimentator und von Tag zu Tag! Mit anderen Worten: Ein und dasselbe Wasser formte unterschiedliche Strukturen – je nachdem, wer die Wasserprobe auf den Objektträger tropfen ließ und in welchen emotionalem Zustand er/sie war.. Kröplin: „Der trockene Tropfen erzeugt – wie ein Spiegel – ein Bild des Experimentators. Die Tropfenbilder sind also nur reproduzierbar, wenn die beteiligte Person als Teil des Experiments mitbetrachtet wird. Bekannt ist dies als sogenannter „Beobachtereffekt“. Wir sehen an den Bildern, dass es eine Kommunikation zwischen der Person und der Flüssigkeit geben muss, allerdings eine immaterielle, denn keiner hat je die Flüssigkeit berührt.“
Wir sehen in den Anordnungen einen Fingerabdruck des Wassers. Es merkt sich Veränderungen (Anm.: der Umwelt) und es gibt sogar Wässer, die haben ein besseres Gedächtnis, und andere, die vergessen diese Information wieder.“
Prof. Kröplin (8)
Prof. Kröplin: Unsere Wirkung ist viel stärker, als wir gemeinhin annehmen
Welchen Inhalt diese Kommunikation zwischen Tropfen hat, darüber kann Kröplin noch keine Aussagen machen: „Ich weiß nur, dass es über eine Distanz funktioniert, deshalb nennen wir es Fernwirkung.“ Der Forscher legt Wert darauf, dass es sich bei der Fernwirkung nicht um „Glauben“ oder ein Phänomen des „positiven Denkens“ handelt, sondern sie sei physikalischer Natur.
Was ist Information? Information hat mit Form zu tun. Wir suchen die In-form-ation in einer Formbildung wie z.B. in einem Kristall.“
Prof. Kröplin (8)
Dr. Ludwig Reiser (Natur- und integrale Medizin) meint, dass Wasser alleine durch die Eigenschaft zur Formenbildung ein Informationsträger sein muss. Nach seiner Meinung könnte Licht das entscheidende Medium sein, dass die Information trägt und bewegt. Da es unwahrscheinlich ist, dass die in diesem Artikel beschrieben Effekte alleine auf der atomaren Ebene ablaufen, spinnt er die Hypothese weiter: Wie viel Ebenen gibt es wohl – einschließlich des Beobachtereffekts – die bei der Informationsaufnahme, -speicherung und -übertragung beteiligt sind? (9)
Burkhard Heim und die 12 Dimensionen
Wir vermuten: Es wird irgendwann eine Erklärung über das Modell der 12 Dimensionen nach dem Physiker Burkhard Heim geben. Burkhard Heim konnte in einer einheitlichen Feldtheorie alle Materie- und Kraftfelder des Universums in einer mathematischen Formel zusammenfassen, die auch als Weltformel bezeichnet werden kann. Er sprach über die Dimensionen D7 und D8 als so genannte Informationsräume. Das 12-dimensionale Modell von Heim ist in der Lage, die Existenz als Einheit von Geist und Materie zu erfassen anstatt alles, was mit der Newtonschen Physik nicht erklärt werden kann einfach zu leugnen oder auszublenden.
Experimente zum Wassergedächtnis
Doch zurück zum Wassergedächtnis: Faszinierend sind die Ergebnisse der Wasser- und Reis-Experimente von Emoto. Ein Zettel mit einem Wort unter das Wasserglas gelegt oder ein „Gespräch“ mit dem Wasser verändern sein Kristallbild. (10) Unsere Emoto-Fotos finden Sie unter https://misterwater.eu/wasserkristallbilder-nach-masaru-emoto/Da ohne Technik nur das Reis-Experiment zu Hause nachvollzogen werden kann, bietet sich als Alternative ein informiertes Gießwasser für kränkelnde Pflanzen an oder Experimente in der Art von Dean Radin (s. Unterkapitel „Ernährung“).
Reis-Experiment: Kochen Sie weißen Reis und teilen Sie ihn in zwei Portionen, die Sie in zwei Einmachgläser geben und auf Ihren Küchentisch stellen. Nun fangen Sie an, täglich mit den Gläsern zu reden: Loben Sie eins der beiden Gläser und drücken Sie Ihre Dankbarkeit aus. Beschimpfen Sie das andere Glas. Wenn Sie alles richtig machen, wird sich nach ein paar Tagen der Inhalt in den Gläsern anfangen zu verändern. Während der Reis im „gelobten“ Glas weiterhin weiß und ordentlich aussehen wird, wird er sich im anderen zu einer unansehnlichen Masse verändern … Ein Experiment, das uns anregen sollte, darüber nachzudenken, wie wir selber täglich mit uns im eigenen inneren Dialog sprechen. Oder wie wir mit unserer Familien und unseren Freunden umgehen.
Denn das Wassergedächtnis ist direkt in uns: Wir „sind“ Wasser – je nach Alter bestehen wir zu rund 70% aus Wasser. Kröplin dazu: „Wir Menschen sind viel stärker in die Prozesse um uns herum eingebunden, als wir glauben. Und unsere Wirkung ist viel stärker, als wir gemeinhin annehmen.“
Unsere Lebensmittel haben die Qualität entsprechend der Haltung, mit der wir sie zu uns nehmen.
OSHO
Ist Informationsmedizin die Medizin der Zukunft?
Die Informationsmedizin entwickelt sich heute sehr dynamisch weiter. Es ist möglich geworden, die Eigenschaften von Medikamenten rein informativ von außen in das Innere des menschlichen Körpers zu übertragen. Auf diesem Weg kann medizinische Behandlung sogar ohne Anwesenheit des zu Therapierenden stattfinden (angewendet z.B. bei russischen Astronauten).
Ich glaube, dass dies in Zukunft eine Hauptrichtung in der Medizin wird. Die Informationsübertragung, nicht aber die chemischen Substanzen, Arzneimittel, kann zum haupttherapeutischen Mittel für die Heilung werden.
Prof. Dr. Alexandr Stepanov (2)
Sinngemäß sagte der ehemalige Professor Brian Josephson (Cambridge) auf der Konferenz “New Horizons in Water Science“: „Die Physik behindert sich selbst durch ihren quantitativen Ansatz. Das geht gut, solange es um Materie geht, aber nicht bei Angelegenheiten, die Geist und (Be)Deutung einbinden. Es braucht eine neue Physik. Diese erfordert neue Einsichten, neue Beschreibungen von dem, was geschieht.“ (12)
Wasser ist das mit Abstand wichtigste Element des Körpers. Die Ansicht ist heute, dass das Wassergedächtnis – im Gegensatz zu Computern - ein unbegrenztes Volumen hat. Unser Körper kann als Quantencomputer mit Wassergedächtnis betrachtet werden – wobei Licht in Form von Biophotonen und die oben angesprochenen Felder bzw. Dimensionen a la Burkhard Heim sicherlich zusätzlich eine Rolle spielen.
Mit dieser Betrachtung wird dem Lebens-Mittel Wasser eine weitere Ebene von Qualität hinzugefügt. Das macht es noch wichtiger, sich mit Wasser und seiner Wirkung auf unsere Gesundheit zu beschäftigen.
Übertragung von Informationen
Ein Beispiel für die Übertragung von Informationen ist die Veränderung von Wasser durch Edelsteine, Kristalle, Schungit, Symbole usw. Das ist möglich, weil jedes hochstrukturierte, natürliche Material eine strukturierende Wirkung auf Wasser hat, wenn es damit in Kontakt kommt. Zusätzlich kann es ungünstige bzw. schädliche Informationen, die das Wasser angenommen hat, vermindern im Sinne von überschreiben.
Wassergedächtnis und Mobilfunk
Diese Eigenschaften alleine sind schon bemerkenswert und faszinierend. Eine andere mag jedoch zum Nachdenken anregen. Viele Menschen sind sich nicht über die fatalen Wirkungen von 5G auf Wasser bewusst. Durch die verwendeten Frequenzen (5 GHz und größer) tritt die Mobilfunkstrahlung erstmals in einen Bereich ein, in dem der sogenannte "Brioullin-precursor Effekt" wirksam wird. Damit verstärkt sich die Intensität der Strahlung völlig unkontrolliert. Dabei ist 5G ohne Verstärkung schon eine massive Belastung für alles Lebendige.Eine ganze Reihe von Experten wie Martin Pall, Dr. Mutter oder Dr. Klinghardt warnen seit Jahren vor den Folgen von 5G auf unsere Gesundheit. Ja, 3G und 4G waren auch schon kritisch, aber die Intensität von 5G stößt in eine neue Dimension vor, die Krankheit unausweichlich macht. Hier sind neue Denkansätze nötig.
Schungit bzw. Edelschungit scheint eine natürliche Substanz zu sein, die den Brioullin-precursor-Effekt in Wasser reduzieren und elektromagnetische Felder (EMF) aus technischen Quellen neutralisieren kann (Arbeit am Lashkaryov-Institut, Universität Kiew). (13)
Musik und Wassermoleküle - Wie „hört“ Wasser?
Dr. Masaru Emoto hat mehrfach demonstriert, wie Musik sofort und unmittelbar die Kristallstruktur von Wasser verändert. Wie ist das möglich? Wo hat Wasser seine Antenne, seinen Empfänger? (14)
Dieser schnelle Wechsel der Kristallstruktur kann auch an einzelnen Wassertropfen demonstriert werden. (12) Ein Forscher hat eine spezielle Kamera (plus Vergrößerung) entwickelt, die live, während des Experiments, die Strukturänderung sichtbar macht.
Alles „kommuniziert“ mit uns
Wer kennt den Effekt nicht, dass manchmal im Garten ungewollt bestimmte Kräuter in Massen wachsen. Darüber wundern wir uns, weil der Garten im letzten Jahr doch noch völlig frei davon war. Später stellt sich heraus – und wir sind noch verwunderter -, dass genau dieses Kraut das richtige für die momentanen Beschwerden des Gartenbesitzers / der Gartenbesitzerin sind.
Das lässt sich sogar bei dem selbst angebauten Obst und Gemüse anwenden. Der regelmäßige Kontakt zu den Pflanzen informiert diese, welche Qualitäten sie ausbilden sollten, um uns bestmöglich zu unterstützen. Ohne irgendeine Form der Manipulation. Anthony William: „Die Früchte und Gemüse nehmen die Bedürfnisse all dieser Menschen auf und stellen sich auf deren Heilung ein.“ Er empfiehlt diesen Effekt durch Berührung, speziell vor der Zubereitung, zu intensivieren. (15)
Wetterfühligkeit
Manche, eher ältere, Menschen fühlen sich besser oder schlechter, wenn das Wetter in eine bestimmte Richtung umschlägt (kälter, wärmer, feuchter, schwüler, …). Wetter in jeder Form hat ganz viel mit Ladung zu tun. Die Luftqualität ändert sich mit dem Luftdruck. Die Leitfähigkeit ändert sich mit der Temperatur und der Luftfeuchte. Und damit auch die elektrischen Felder um uns. Das hat Bedeutung, weil unsere Zellen mit extrem schwachen elektromagnetischen Feldern kommunizieren und - wie wir nun von Prof. Pollack wissen - sich im Zellwasser durch die EZ-Zonen Ladungsbereiche ausbilden. Oder anders gesagt: eine Mini-Batterie. Damit ist es nachvollziehbar, dass Wetterveränderungen die Vorgänge in den Zellen beeinflussen.
Bedeutung von EZ-Zonen
Prof. Gerald Pollack fand heraus, dass das Zellwasser eine spezielle Struktur, Ladung und ganz besondere Eigenschaften hat. Er sagt, jegliches Zellwasser, sowohl vom Menschen als auch von Pflanzen, enthält einen großen Anteil an EZ-Wasser (exclusion zone water oder Ausschlusszonen). Dieses bildet sich an jeder Art hydrophiler (wasserliebender) Oberfläche. Er ist sich sicher, dass diese Ausschlusszonen nicht durch Diffusion entstehen. Ebenso geht er davon aus, dass die EZ-Zonen von zentraler Bedeutung für das biologische Leben sind. Speziell die Ladungsunterschiede im Zellwasser werden durch die Zellen genutzt, um Reaktionen anzutreiben. (16)(17)
Nicht verwunderlich, dass all die Dinge, die die Bildung von EZ-Wasser in Zellen fördern fast durchweg natürlich und gesund für uns sind: Kurkuma, Tulsi, Kokoswasser, Probiotika, Sonnenlicht, Sauna, Erdung und Infrarotlicht. Prof. Pollack fand auch, dass sich hyperbarer Sauerstoff günstig auf die Größe der EZ-Zone auswirkt. Umgekehrt vermindern bzw. beseitigen Anästhetika (Betäubungs-, Narkosemittel) und Glyphosat die EZ-Zonen. (17)(18)(19)(20)
Hinweis: Mehr Details zu Prof. Pollack siehe https://misterwater.eu/gerald-pollack-zellbiologie/
Wasser nur zu filtern reicht offensichtlich nicht aus
Es gibt noch eine Erfahrung, die Menschen immer wieder machen, wenn sie gereinigtes bzw. energetisiertes Wasser verwenden. Sobald ihre Haustiere vor die Wahl gestellt werden Leitungswasser oder gereinigtes bzw. energetisiertes Wasser zu trinken, dann entscheiden sie sich in der Regel für das energetisierte. Ohne es zu wissen. Nur wie können sie das Wasser „lesen“?
Ein Experiment mit Nutztieren vom Bauernhof, die für mindestens einen Monat strukturiertes Wasser bekamen, zeigte sehr positive Effekt für die Tiere. Dazu gehörten eine erhöhte Wachstumsrate, verringerte Marker für oxidativen Stress, verbesserte Reaktionen des Blutzuckers und der Insulinausschüttung (bei diabetischen Tieren), ein gesünderes Blutfettprofil, eine verbesserte Samen- und Spermienqualität und eine erhöhte Gewebeleitfähigkeit. (22)(23)
Wassergedächtnis auf Nahrungsmittel angewendet
Die Experimente zum Wassergedächtnis lassen sich auf andere Nahrungsmittel erweitern. Davon ausgehend, dass Nahrungsmittel ebenfalls Wasser in unterschiedlichen Mengenanteilen enthalten, wurde am Institute of Noetic Sciences von dessen Leiter Dean Radin ein unglaubliches Experiment mit Nahrung und Gedankenkraft durchgeführt:
Eine Testgruppe bekam handelsübliche Schokolade zum essen (2x 14 g täglich), die zweite Gruppe bekam die gleiche Art von Schokolade, jedoch war diese per mentaler Intention verändert. Dass man mit Gedankenkraft „Berge versetzen“ kann hat man durchaus schon gehört, aber würde es über Nahrung weitergegeben werden können? Die Schokolade war längere Zeit in der Nähe von buddhistischen Mönchen platziert worden. Die Meditierenden hatten den Auftrag, folgende Botschaft auszusenden: Jeder, der diese Nahrung isst, soll sich vitaler, energiegeladener und fröhlicher fühlen. Der Vergleich der beiden Gruppen erbrachte ein spektakuläres Resultat: Die Personen der zweiten Gruppe mit der mental veränderten Schokolade hatten eine deutlich bessere Stimmung als die der ersten Gruppe. Sie berichteten über weniger Müdigkeit und mehr Vitalität. (24)(25)
In ähnlicher Form wurde dieses Experiment etwas später mit grünem Tee durchgeführt. Es gab einen Unterschied: Die TeilnehmerInnen kannten den Ablauf und Zweck des Experiments und mussten sich am Ende äußern, ob sie normalen oder veränderten Tee getrunken hatten. Tee, der mit guten Absichten behandelt wurde, verbesserte die Stimmung stärker als der gewöhnliche Tee. Die Überzeugung, den behandelten Tee getrunken zu haben, führte zu einer noch stärkeren Verbesserung der Stimmung. Aber nur bei denen, die den behandelten Tee auch tatsächlich getrunken hatten. Das deutet darauf hin, dass der Glaube an die Veränderung und die Veränderung des Tees mittels Gedankenkraft selbst zusammenwirken. (26)
Dean Radin sagt genauso wie Prof. Popp und andere:Das, was der Körper wirklich zum Überleben braucht, ist „geordnete Energie“ – zum Beispiel in Form von qualitativ hochwertigen Lebensmitteln. Isolierte Nährstoffe wie in Mehl, Zucker und billigen Ölen haben nichts mehr von dieser Energie."
Dean Radin
Anthony William führt in seinen Büchern aus, dass das in den Pflanzen enthaltene Wasser mit seinem Wassergedächtnis und den in ihm gespeicherten Informationen unmittelbar unserer geistigen, seelischen und spirituellen Gesundheit dient. (15)
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Quellen:
1. Intelligentes Wasser – raum&zeit Sonderdruck - https://1301.nccdn.net/4_4/000/000/4d2/1cb/Raum-und-Zeit-sonderdruck-urs-wasser.pdf
2. Functional Correctors - Geheimnis der ewigen Jugend und Gesundheit - https://youtu.be/ErtxDZ8IS6g
3. Samuel Hahnemann: Begründer der Homöopathie - https://www.mdr.de/geschichte/weitere-epochen/neuzeit/homoeopathie-erfinder-samuel-hahnemann-100.html
4. Steven Novella: The memory of water, Skeptical Inquirer, Volume 35, Issue 3, June 2011, S. 28-29 - https://cdn.centerforinquiry.org/wp-content/uploads/sites/29/2011/05/22164337/p28.pdf
5. Water Memory (2014 Documentary about Nobel Prize laureate Luc Montagnier) - https://www.youtube.com/watch?v=R8VyUsVOic0
6. Peter Moosleitners Magazin Welt des Wissens, Juli 2005: Das geheimnisvolle Wesen Wasser, S.45-54
7. Phänomen Wasser: Informationsspeicher und Kommunikationsmittel - https://weltdergesundheit.tv/phaenomen-wasser/
8. Prof. Dr. Bernd-Helmut Kröplin: Welt im Tropfen -- Das Gedächtnis des Wassers - https://www.youtube.com/watch?v=hD6QdvZn2kI
9. Was ist im Wasser der Informationsträger | Ludwig Reiser | NaturMEDIZIN | QS24 - https://www.youtube.com/watch?v=rcELiWtLYjM&t=16s
10. THE IMPOSSIBLE RICE EXPERIMENT - https://www.youtube.com/watch?v=zvShgttIq7I
11. Wasser als Informationsspeicher - https://www.youtube.com/watch?v=WQNoEghSW8g
12. Homeopathy New Evidence - 'Memory of Water and Ordering Mechanisms in Nature’ (Brian D Josephson) - https://www.youtube.com/watch?v=PsPN0Sc4owo
Presentation by Cambridge Professor Emeritus Brian Josephson at the conference “New Horizons in Water Science — The Evidence for Homeopathy?” (July 14, 2018) at London’s Royal Society of Medicine.
13. Schutz vor Elektrosmog und 5G: Schungit zur Wasserenergetisierung - https://christian-dittrich-opitz.de/2021/08/28/schutz-vor-elektrosmog-5g-schungit-zur-wasserenergetisierung/
14. Dr. Masaru Emoto Shows the Effects of Playing Music (Madame Butterfly) on Water at WCQM - https://www.youtube.com/watch?v=gVbhSvT9-Fk
15. Anthony William: Medical Food, arkana verlag, 1. Auflage, 2017, S. 63-65, 67f
16. Gerald H. Pollack: Wasser – viel mehr als H2O, VAK Verlag, 4.Auflage 2020, S. 39f / Osmose s. Kapitel 11
17. Gerald Pollack: Electrically Structured Water | EU2013 - https://www.youtube.com/watch?v=rfxDs1N_-3c
18. Water, Cells, and Life | Dr. Gerald Pollack | TEDxNewYorkSalon - https://www.youtube.com/watch?v=p9UC0chfXcg
19. Sharma A, Adams C, Cashdollar BD, Li Z, Nguyen NV, Sai H, Shi J, Velchuru G, Zhu KZ, Pollack GH. Effect of Health-Promoting Agents on Exclusion-Zone Size. Dose Response. 2018 Sep 3;16(3):1559325818796937. doi: 10.1177/1559325818796937. PMID: 30202249; PMCID: PMC6122250. - https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/30202249/
20. Kimura KW, Pollack GH. Particle Displacement in Aqueous Suspension Arising from Incident Radiant Energy. Langmuir. 2015 Sep 29;31(38):10370-6. doi: 10.1021/la5048535. Epub 2015 Sep 15. PMID: 26335979. - https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/26335979/
21. The Fourth Phase of Water: Dr. Gerald Pollack at TEDxGuelphU - https://www.youtube.com/watch?v=i-T7tCMUDXU
22. Erfahrungsmedizin | QS24 Gesundheitsfernsehen - https://www.youtube.com/watch?v=RdHEE12AhrM
23. Lindinger MI. Structured water: effects on animals. J Anim Sci. 2021 May 1;99(5):skab063. doi: 10.1093/jas/skab063. PMID: 33640985; PMCID: PMC8153701. - https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/33640985/
24. Ausschnitt "Am Anfang war das Licht" - Dean Radin – Schokolade-Experiment - https://www.youtube.com/watch?v=-c7fXm2u768
25. Radin D, Hayssen G, Walsh J. Effects of intentionally enhanced chocolate on mood. Explore (NY). 2007 Sep-Oct;3(5):485-92. doi: 10.1016/j.explore.2007.06.004. PMID: 17905358. - https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/17905358/
26. Shiah YJ, Radin D. Metaphysics of the tea ceremony: a randomized trial investigating the roles of intention and belief on mood while drinking tea. Explore (NY). 2013 Nov-Dec;9(6):355-60. doi: 10.1016/j.explore.2013.08.005. PMID: 24199774. - https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/24199774/
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