Die Gewährleistung auf das Gerät beträgt zwei Jahre.

Wir setzten auf das einfache Prinzip: eventuelle Mängel werden schnell und unkompliziert bearbeitet und behoben. Möglichst wenig Bürokratie und kurze Wege. Die Geräte werden also direkt von uns repariert, sollte dies nötig sein. 

Der Lourdes Generator wird in Südkorea hergestellt. 

Wir haben den Lourdes Generator vor mehreren Jahren auf einer großen Wassermesse gefunden, als wir speziell nach einem Gerät zur Herstellung von Wasserstoffwasser gesucht haben. Damals sind wir von Stand zu Stand gegangen und habe alle Wasserstoff-Wässer kinesiologisch getestet. Der Lourdes Generator war damals das einzige Gerät, dessen Wasser den Test bestanden hat.

In der Praxis haben andere Geräte erhebliche Probleme mit Umkehrosmose Wasser und durch die unsaubere Trennung von Kathode und Anode scheinen bei anderen Geräten offensichtlich auch freie Radikale mit in das Wasserstoffwasser zu gelangen (selbst wenn die Hersteller der anderen Geräte behaupten, das wäre nicht so!).

Viele möchten hier gern auf den Trend Wasserstoffwasser aufspringen, verstehen aber leider nichts von feinen Körperenergien, Akupunktur usw.

Wir haben in dieser Beziehung einen ganzheitlichen Ansatz und beobachten, dass Wasserstoff eben nicht – wie ebenfalls behauptet - dem Motto folgt „viel hilft viel“, sondern seine eigene Intelligenz hat. Manche unserer Kunden reagieren bereits auf die Menge eines Schnapsglases!

Geräte zu verkaufen, deren Wasser bei 10 von 10 Probanden kinesiologisch schlecht testet, widerstrebt uns einfach, ganz egal, ob vielleicht ein paar ppb Wasserstoff mehr im Wasser sind. Wir sind freier Händler und an keinen Lieferanten dauerhaft gebunden … Hätte sich also eines der anderen Geräte als genauso gut oder besser als der Lourdes Generator erwiesen, hätten wir es problemlos in unser Portfolio integrieren können.

Geschehen ist dies in den letzten Jahren nur noch mit dem Hydrogen Mini und dem Hydrogen Power Generator. Letztgenannter muss allerdings zusammen mit einer Umkehrosmoseanlage fest unter Tisch verbaut werden. Damit bleibt der Lourdes Generator in der Kategorie „transportables Wasserstoff für die ganze Familie“ weiterhin unser Favorit, während wir den Hydrogen Mini für Single-Haushalte empfehlen.

Grundsätzlich ist es besser, den Lourdes Generator mit Wasser unter 150 ppm zu betreiben, um eine lange Lebensdauer des Gerätes zu gewährleisten (Verhinderung der Verkalkung).

Passende Mineralwassersorten sind zum Beispiel: Lauretana, Plose, Black Forrest, Pirin, La Gioia, Monte Calm und Hornberger Lebensquell.

Wenn Sie höher mineralisiertes Wasser verwenden möchten, so ist dies grundsätzlich möglich, wenn folgende Punkte beachtet werden:

1. Füllen Sie das höher mineralisierte Wasser ausschließlich in die Kanne. Verwenden Sie für das Funktionswasser im Geräteinneren ein gekauftes Flaschenwasser aus unserer Empfehlungsliste. Da pro Woche nur ungefähr 400 – 500 ml Funktionswasser benötigt werden, reicht ein Liter Flaschenwasser demzufolge für 2 Wochen.

Oder:

1. Wechseln Sie den Filter im Lourdes Generator 2 mal jährlich und achten Sie darauf, dass das Funktionswasser beim Einfüllen tatsächlich den Filter durchläuft (das kann bis zu 15 Minuten dauern).

2. Bitte führen Sie alle 4 Wochen eine Entkalkung der Kanne mit reiner Zitronensäure durch: Lösen Sie dazu einen halben Löffel Zitronensäurepulver (zum Beispiel „Bio-Entkalker“ von Heitmann) in einer Tasse mit warmen Wasser auf und lassen Sie diese Lösung anschließend 10 Minuten in der Kanne stehen. Spülen Sie die Kanne danach mit klarem Wasser gründlich aus.

3. Kontrollieren Sie die Elektroden regelmäßig auf Ablagerungen und entfernen Sie diese ggf. – siehe Bedienungsanleitung.

Auch kann der Lourdes Generator mit destilliertem Wasser aus einem Heim-Destillierer betrieben werden. Bitte verwenden Sie kein abgefülltes destilliertes Wasser aus dem Supermarkt (zum Beispiel für Bügeleisen o.ä.), da dieses mit chemischen Zusätzen zur Haltbarmachung versetzt sein kann. Bei destilliertem Wasser aus einem Heim-Destillierer empfehlen wir den Zusatz von ein paar Krümeln Kaiser Natron, um den Anteil der gelösten Teilchen von Null auf ca. 20 – 50 ppm (40 – 100 µS) zu erhöhen. Auf diese Weise wird das Wasserstoffwasser stabiler haltbar.

Wenn man das Wasserstoffwasser direkt nach der Erzeugung in eine Glasflasche mit verschließbarem Deckel füllt, kann das Wasser den ganzen Tag getrunken werden. Kunststoff-Flaschen sind ungeeignet, weil diese den Wasserstoff hindurch lassen.

Der im Lourdes Generator enthaltene Filter soll das Funktionswasser im Gerätekörper weicher machen. Bei Verwendung von Umkehrosmose Wasser ist er praktisch bedeutungslos und kann ersatzlos entfernt werden.

Ansonsten wird der Filter einmal pro Jahr für 25 Euro gewechselt. 

Die Kanne ist laut Hersteller bei einer täglichen Leistung von 6 Litern Wasserstoffwasser auf eine Lebenszeit von ca. 5 Jahren ausgelegt. Eine neue Kanne mit kompletter Elektronik erhalten Sie bei misterwater für 300 Euro.

Das Wasser aus dem Lourdes Generator ist ein Wasser, das mit molekularem Wasserstoff angereichert wurde. Da molekularer Wasserstoff ein leicht flüchtiges Gas ist, sollte das Wasser pur und bei Zimmertemperatur getrunken werden. Verwirbeln, Erwärmen, Kochen etc. vertreibt den Wasserstoff aus dem Wasser. Eventuell können Sie das Wasserstoffwasser mit einer kleinen Menge warmen Wasser mischen, falls Sie es etwas wärmer trinken möchten.

Die Wasserstoff-Forschung ist eine junge Wissenschaft. Die ersten Studien erschienen im Jahr 2007, danach wurden es jährlich mehr. Inzwischen liegen hunderte von Forschungsergebnissen vor. Drei der wichtigsten Erkenntnisse, die einen praktischen Bezug zur Trinkmenge haben, sind:

• Wasserstoff wirkt antioxidativ
• Wasserstoff wirkt antientzündlich
• Wasserstoff kurbelt die zellinterne Entgiftung an

Entzündungen und Entgiftung

Man stelle sich eine Waage vor. Auf der einen Seite befinden sich alle entzündlichen Prozesse, auf der anderen Seite das antioxidative System, das für die zellinterne Entgiftung verantwortlich ist. Gibt es nun eine (chronische) Entzündung in der Zelle, wird die Entgiftung verhindert, weil die Waagschale der Entzündung oben ist.

Chronische Entzündung bedeutet ein chronisches Zurückhalten von Giften in der Zelle!

Gleicht sich die Waage nun aus – zum Beispiel, indem Wasserstoff in die Waagschale des antioxidativen Systems gelegt wird, fängt die Zelle wieder an zu entgiften.

Bestand lange Zeit eine Entzündung – hervorgerufen zum Beispiel durch Schwermetalle, Bakterien oder ein überschießendes Immunsystem – sind die Zellen vermutlich mit Toxinen belastet.

Beginnt man zu schnell zu viel Wasserstoff-Wasser zu trinken, kann es passieren, dass Zellen zu schnell entgiften und es zu ähnlichen Reaktionen kommt wie bei üblichen Entgiftungskuren mit Koriander, DMPS u.ä.

Wir empfehlen deshalb bei Vorbelastungen aus Amalgamfüllungen, Impfungen, bei chronischen Krankheiten oder bei einer bekannten Pathogenbelastung (z.B. Borreliose) Wasserstoffwasser zunächst glasweise zu trinken, langsam zu steigern und dabei auf Verträglichkeit zu achten.

Beispiel:

Woche 1: 1 Glas pro Tag

Woche 2: 2 Gläser pro Tag

usw.

Sollten sich Reaktionen zeigen, vermindern Sie bitte die Trinkmenge auf Ihre Wohlfühlmenge und versuchen Sie 1 – 2 Wochen später erneut, ein weiteres Glas hinzuzufügen. Grundsätzlich ist Wasserstoff komplett ungiftig. Treten Reaktionen auf, so ist dies ein Zeichen dafür, dass etwas in Bewegung gekommen ist, was vorher schon da war und jetzt ausgeschieden werden möchte.

Unterstützen kann man diesen Prozess, indem man die Giftstoffe im Darm mit ausreichenden Mengen Chlorella, Ascophyllum nosodum, Apfelpektin, Chitin, Chitosan, Aktivkohle, Zeolith, Huminsäuren und anderen Bindemitteln abfängt, damit diese den Körper auf natürlichem Weg über den Stuhlgang verlassen.

Verträgt man das Wasser nach einer Eingewöhnungszeit gut, gibt es nach oben hin keine Begrenzung der Trinkmenge.

Bei Nichtgebrauch für einige Stunden / wenige Tage sollte der Lourdes Generator mit einer kleinen Menge Wasser im Gefäß stehengelassen werden, damit die Membran weiterhin feucht bleibt. Nur mit feuchter Membran funktioniert das Gerät. Vor der nächsten Benutzung die kleine Wassermenge einfach entfernen und frisches Wasser einfüllen.

Wird der Lourdes Generator längere Zeit nicht benutzt, kann man ihn austrocknen lassen. Danach ist vor der erneuten Inbetriebnahme eine Reaktivierung laut Bedienungsanleitung durchzuführen.

Minimal, weil nichts außer geschmack- und geruchloser molekularer Wasserstoff und eine gute Schwingung hinzugefügt wird ;-))

Ihr Lieblingswasser wird also weiterhin so schmecken wie bisher.