Stilles Wasser trinken

Wasser trinken ohne Langeweile – Fünf Möglichkeiten, stilles Wasser noch leckerer zu machen

Stilles Wasser ist nicht gleich stilles Wasser. Wenn Sie irgendwann bei uns im Wasserzentrum zur Wasserverkostung waren, hat es Sie vielleicht  überrascht: Unterschiedliche Wassersorten können tatsächlich ganz unterschiedlich schmecken. Obwohl doch alles nur „stilles Wasser“ ist. Wasser trinken kann für Sie zu einer neuen Erfahrung werden, wenn Sie ein bisschen experimentierfreudig sind und aufmerksam Ihren Körper beobachten, wie Sie sich nach dem Wasser trinken fühlen. Verschiedene Sorten stilles Wasser schmecken nämlich nicht nur unterschiedlich, sie wirken auch unterschiedlich auf den Körper.

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Wasser trinken - die Basics verstehen

Geschmack als auch Wirkung des Wassers hängen ab von:

  • Fremdstoffen und Mineralisierung
  • Strukturierung des Wassers
  • Sauerstoff-bzw. Wasserstoffgehalt

Fremdstoffe und Mineralien im Wasser

Düngemittel, Fungizide, Pestizide, Medikamentenrückstände, Schwermetalle, Radioaktivität, schädliche Mikroorganismen oder Asseln in den Rohrleitungen, die braunen Kot hinterlassen (den Sie für Rost halten) – die möglichen Belastungen im Wasser sind vielfältig. Derartig belastete Wassersorten zu trinken lehnt Ihr Instinkt Gott sei Dank von vornherein ab.

Sie wissen natürlich, wie wichtig Wasser trinken ist und ärgern sich, dass Sie keinen Durst haben. Erster Schritt: Informieren und für sauberes stilles Wasser sorgen … zum Beispiel mit einer Wasserfilteranlage von misterwater®.

Eine gründliche Wasserreinigung hat zur Folge, dass das Wasser danach tatsächlich kalkfrei und „leer“ ist. Wenn Ihnen dieses „leere“ (und trotzdem strukturierte .. siehe Punkt 2) stille Wasser schmeckt – prima! Entgegen der alten „Lehrbuchtheorie“ ist es nämlich nicht schädlich. Weil Sie als Mensch ein biologisch lebendiges System sind und kein Labor-Reagenzglas, in dem man Flüssigkeiten zusammenschüttet.

Erfahrungsbericht: Ich habe 15 Jahre lang mineralfreies Wasser getrunken

Nichts desto trotz empfehlen wir eine leichte Remineralisierung. Vor allem wegen des guten Geschmackes: Es fühlt sich beim Wasser trinken nämlich noch weicher an, wenn das Wasser mineralarm statt ganz leer ist. 

Bewährt hat sich in erster Linie die gute alte Messerspitze Natron. Natürlich funktionieren auch ein paar Tropfen einer naturbelassenen Salzsole, Quinton Mineralien, das Verwirbeln im Alchimator mit dem Mineralring, ein paar Krümel Magnesiumchlorid o.ä.

Wenn Sie mehr zum Thema Wasser und Mineralien im Allgemeinen wissen möchten, empfehlen wir Ihnen unseren Mineralreport.

Wasserstrukturierung

Der japanische Wasserforscher Masaru Emoto war der erste, der Kristalle von gefrorenem Wasser fotografiert hat. Er konnte mit seinen Bildern zeigen, dass die aus Wasser entstehenden Kristallbilder je nach Informationsgehalt oder Belastungsgrad des Wasser entweder wunderschön und strukturiert oder chaotisch und unstrukturiert aussehen.

Wenn wir von „strukturiertem“ oder „informiertem“ Wasser sprechen, meinen wir also die geometrische Anordnung der Wassermoleküle zueinander.

Es wundert Sie sicher nicht, wenn wir Ihnen versichern, dass Wasser mit schönen, geometrischen Kristallen nicht nur besser aussieht, sondern auch besser schmeckt als Wasser, das diese Formationen nicht aufweist.

 Strukturieren bzw. informieren können Sie Ihr Wasser mit gereinigten Kristallen und Edelsteinen, mit Ihrem eigenen Händen bzw. Gedanken oder mit

misterwater® Energieprodukten.

Wasser trinken neu entdecken: Wasser mit besonders viel Sauerstoff oder mit molekularem Wasserstoff

Sowohl Sauerstoff als auch Wasserstoff haben eine überragende Bedeutung für das menschliche Leben. Chemisch gesehen handelt es sich sowohl bei Sauerstoff als auch bei Wasserstoff um ein Gas. Nur in der Verbindung der beiden Stoffe erhält man eine Flüssigkeit, nämlich Wasser.

Interessanterweise können Sie Sauerstoff nicht nur über die Luft atmen, sondern auch trinken. Wenn Wasser nämlich verwirbelt wird, bleiben winzige Luftbläschen im Wasser hängen, die beim Wasser trinken zur Sauerstoffversorgung des Körpers beitragen können. Das kann Ihren Stoffwechsel ankurbeln und beleben – hervorragend für eine Entschlackungskur.

Ebenso Wasserstoff. Diesen gibt es normalerweise in gebundener Form … im Wasser, in Kohlehydraten, in Fetten, in Vitaminen … Bei Wasserstoff Wasser liegt der Wasserstoff in sofort verfügbaren winzigen Gasbläschen vor, die sich unmittelbar nach dem Wasser trinken im Körper verteilen und als sanftes Antioxidans fungieren – perfekt um die Regeneration des Körpers zu  unterstützen.

Sowohl durch den Sauerstoff als auch durch den Wasserstoff wird das Wasser noch einmal „süffiger“. Wobei Ihnen schon beim Probieren klar werden wird, welche der beiden Sorten in Zukunft Ihr persönlicher Favorit sein wird: sauerstoffreiches Wirbelwasser schmeckt anders als Wasserstoffwasser.

Wie Sie aus Umkehrosmose Wasser ein Wirbelwasser, Wasserstoffwasser oder strukturiertes Wasser machen können erfahren Sie unter https://misterwater.eu/warum-umkehrosmose-allein-nicht-reicht

Wasser trinken für Gourmets: Der Wasser-Smoothie

Bunt kommen sie daher: Große Wasserkaraffen mit Gemüsestückchen, Kräutern und Obst … am besten farblich sortiert und sehr lecker. Beliebt vor allem bei Kindern. Was optisch sehr schön aussieht ist vor allem gesund.

Während Natriumchlorid (Salz) der wichtigste Bestandteil der extrazellulären Flüssigkeit (= die im Blutplasma und außerhalb der Zelle befindliche Flüssigkeit) ist, ist Kalium das Hauptmineral in unseren Zellen. Man findet es so gut wie gar nicht in normalem Leitungs- oder Flaschenwasser, sondern hauptsächlich in Obst und Gemüse.

© Fotolia | Urheber: lilechka75

Obst- oder Gemüsewasser kann Ihnen helfen, etwas von diesem wichtigen Mineralstoff in einer verwertbaren Form  zu sich zu  nehmen.

Der Vorteil gegenüber kommerziell verkauftem „Wasser mit Geschmack“: Ihr Gemüsewasser ist ein frisches Lebensmittel ohne künstliche oder versteckte Zusätze. Sie entscheiden, welche Früchte Sie ins Wasser geben. Ideal ist natürlich „Bio“, weil Bio gleichzeitig eine gute Schwingung hat, die ähnlich wie „Energieprodukte“ das Wasser zusätzlich strukturieren.

Der Verwandlungskünstler: Stilles Wasser wird zu Sprudelwasser

Während stilles Wasser mit Sauerstoff oder Wasserstoff als winzig kleinen Gasbläschen nichts an Stille verliert, sprudelt Kohlendioxid in dicken Blasen auffällig und sichtbar. Der pH-Wert des Wassers rutscht durch die Kohlensäure weit in den sauren Bereich. Trotzdem ist Sprudelwasser rein statistisch gesehen genauso beliebt wie stilles Wasser. Und wir meinen: Besser Sprudelwasser als Cola oder Limo oder gar kein Wasser ;-))

Wenn Sie also ein Fan von Sprudelwasser sind, und zukünftig keine Flaschen mehr schleppen wollen, helfen Wasserfiltersysteme von misterwater® sowie Wassermaxx und Co.

Bevor Sie Ihr sauber gefiltertes stilles Wasser mit Kohlendioxid anreichern, denken Sie bitte an eine dieses Mal eher großzügig bemessene Messerspitze Natron. Das Natron ist gut für den pH-Wert und ein auf diese Weise selber gesprudeltes Wasser ist geschmacklich dem kommerziell in Flaschen verkauften Wasser sehr ähnlich.


Beitragsfoto: Fotolia 5454208


Tags

misterwater Filteranlagen, Wasser trinken, Wasserfilter, Wissenswertes rund ums Wasser


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