Kann man Regenwasser trinken?

Diese giftigen Substanzen sind im Regenwasser – bitte ungefiltert kein Regenwasser trinken!

Als Erich Meidert „Misterwater“ vor vielen Jahren anfing, sich über die Qualität unseres Leitungswassers Gedanken zu machen, galt Regenwasser im Vergleich zu Leitungswasser als eine Art Vorbild in Sachen „sauberes Wasser“. Denn logischerweise ist Regenwasser = destilliertes Wasser: Sonne lässt Wasser verdunsten, dieses sammelt sich in den Wolken, kondensiert und regnet ab. Aber kann man heutzutage noch bedenkenlos Regenwasser trinken? Ein kritischer zweiter Blick auf das kühle Nass lohnt sich. Es enthält nämlich nicht nur pures Wasser, sondern auch eine Reihe von löslichen Schadstoffen.

 Wir berichten Ihnen über eine aktuelle Studie vom August 2022 mit brisanten und unerfreulichen Ergebnissen. Am Ende des Artikels erhalten Sie einige Tipps, worauf Sie im Alltag achten sollten, um die Aufnahme dieser Gifte zu minimieren.

PFAS – diese hochproblematischen Stoffe sind in Regenwasser, Flüssen und Seen

Die Studie und ihre Ergebnisse:

Ein schwedisch-schweizer Forschungsteam hat die Konzentration von vier PFAS (PFOS, PFOA, PFHxS, PFNA – was die Abkürzungen bedeuten … siehe unten) in verschiedenen Umweltbereichen untersucht und mit den kürzlich vorgeschlagenen Richtwerten verglichen.

Auf der Grundlage der vier untersuchten PFAS wird der Schluss gezogen, dass

(1) die PFOA- und PFOS-Konzentrationen im Regenwasser die von der US-Umweltschutzbehörde (EPA) empfohlenen Werte für die lebenslange Trinkwasserqualität häufig deutlich überschreiten und dass die Summe der oben genannten vier PFAS im Regenwasser häufig über den dänischen Trinkwassergrenzwerten liegt, die gleichfalls auf der Summe dieser vier PFAS basiert.

Unser Kommentar dazu: Regenwasser trinken kann ohne Filterung für kurze Zeit in Ordnung sein, wer aber langfristig im Sinne einer autarken Lebensweise Regenwasser trinken möchte, sollte auch das Regenwasser filtern – minimal mit dem misterwater® Outdoorset, siehe https://shop.misterwater.eu/zubehoer/outdoor-set/148/outdoor-wasserfilter-travel, besser noch in Kombination mit der Futura oder Blanca PRO. 

(2) Der PFOS-Gehalt im Regenwasser liegt häufig über der Umweltqualitätsnorm für Oberflächengewässer im Binnenland der Europäischen Union und

(3) die atmosphärische Verteilung führt auch dazu, dass die Böden weltweit überall kontaminiert sind und häufig über den vorgeschlagenen niederländischen Richtwerten liegen.

Folgerung: Die Menge dieser vier PFAS in der Atmosphäre hat die verantwortbare Grenze für chemische Verschmutzung auf der ganzen Welt überschritten.

Forderung: Da das Vorhandensein von PFAS in der Umwelt und die damit verbundenen Auswirkungen kaum umkehrbar sind, ist es entscheidend, die Verwendung und die Freisetzung von PFAS rasch einzuschränken. (1)(2)

Die Studienarbeit beginnt mit einem interessanten Vergleich: Die relativ große öffentliche Besorgnis über Mikroplastik ist möglicherweise auf die für jeden vorhandene Sichtbarkeit von Kunststoffabfällen im Vergleich zu „unsichtbaren“ Stoffen wie den PFAS zurückzuführen. Dabei sollten die Sorgen im Zusammenhang mit hochbeständigen chemischen Stoffen nicht geringer sein. Aber sie sind für die Öffentlichkeit nicht so offensichtlich wie die Bedenken im Zusammenhang mit Mikroplastik. Die Beständigkeit wird im Allgemeinen als eine weniger unmittelbare gefährliche Eigenschaft angesehen als die Giftigkeit, aber sie ist tatsächlich der Schlüsselfaktor, der die Umweltverschmutzung außer Kontrolle geraten lässt. (2)

Was sind PFAS und wo werden sie verwendet?

PFAS sind per- und polyfluorierte Alkylsubstanzen = Kohlenwasserstoffe, bei denen an mindestens einem Kohlenstoffatom die Wasserstoffatome vollständig durch Fluoratome ersetzt worden sind. (4)

In Deutschland wird statt PFAS oft die Abkürzung PFC (per- und polyfluorierte Chemikalien) verwendet.

Ein Beispiel: Die Perfluoroctansäure ist ein Molekül, an dem an den 8 Kohlenstoffatomen alle Wasserstoffatome durch Fluoratome ausgetauscht wurden - es enthält 15 Fluoratome!

Alle PFAS sind nicht natürlichen Ursprungs. Sie sind künstliche Kreationen der Chemieindustrie. Ihre größten Nachteile: PFAS bauen sich von alleine so gut wie gar nicht ab oder es entstehen nicht abbaubare Zerfallsprodukte.

Sie reichern sich in Mensch, Tier sowie Umwelt an und sind für Säugetiere giftig. (5)(7)

Diese Beständigkeit führt dazu, dass viele PFAS mittlerweile weltweit verbreitet sind. So wurden sie etwa in der Leber von Eisbären, in Muttermilch und im Blut nahezu aller Menschen nachgewiesen. (4) Aus diesem Grund haben alle deutschen Chemieunternehmen die Produktion von PFOS im Jahr 2002 eingestellt. (5) Jedoch ging die Produktion in anderen Ländern weiter.

Verwendung

PFAS sind Tenside. Ihre besondere Eigenschaft ist, dass sie sowohl wasserabweisend (überwiegend) als auch fett- und ölabweisend sind. Die Verbindungen werden in der Textil- und Teppichindustrie zur Herstellung von wasserabweisenden, atmungsaktiven Textilien und in der Papierindustrie zur Herstellung von schmutz-, fett- und wasserabweisenden Papieren (auch Verpackungen) verwendet. Weitere Einsatzgebiete sind die Fotoindustrie, die Herstellung von Feuerlöschmitteln, die Luftfahrt (Hydraulikflüssigkeiten) und die Galvanische Industrie (Verchromung). (4)

PFOA: Perfluoroctansäure

PFNA: Perfluornonansäure

PFHxS: Perfluorhexansulfonsäure

PFOS: Perfluoroctansulfonsäure (5)

3M: amerik. Unternehmen, welches bis zum Jahr 2000 der größte Produzent für PFAS war. Durch die Bedenken zur Umwelt- und Gesundheitsschädlichkeit stimmte 3M zu, kurzfristig aus der Produktion von PFAS auszusteigen und nach Alternativen zu forschen. (6)

Risiko Ernährung

In Nahrungsmitteln wurden insbesondere in Fisch und Fleisch (-Erzeugnissen) sowie in geringerer Menge auch in Eiern und Milchprodukten messbare PFAS-Gehalte gefunden. Die höchsten Gehalte werden in Innereien nachgewiesen. Die PFAS-Aufnahme über pflanzliche Nahrungsmittel lässt sich nicht sicher beurteilen: dort liegt die Menge oft unter der Nachweisgrenze, es liegen insgesamt aber auch weniger Messdaten vor.

Selbst in Tibet oder der Antarktis kann man kein Regenwasser trinken

Wichtige Details der Studie

Regenwasser ist dieser Studie zufolge so stark mit Chemikalien belastet, dass es an keinem Ort der Welt innerhalb der empfohlenen Werte für die lebenslange Trinkwasserversorgung liegt. Dies gilt nicht nur für Industrieländer, sondern auch für die Antarktis oder das Hochland von Tibet. Selbst dort liegt der Anteil besonders langlebiger per- und polyfluorierter Chemikalien (PFAS) „um das 14-fache höher“ als die von der US-Umweltbehörde EPA empfohlenen Werte für Trinkwasser, sagte der Hauptautor der Studie, Ian Cousins. (1)

"Basierend auf den neuesten US-Richtlinien für PFOA im Trinkwasser würde Regenwasser überall als nicht trinkbar eingestuft werden. Obwohl wir in der industriellen Welt nicht oft Regenwasser trinken, erwarten Menschen auf der ganzen Welt, dass es sicher ist Regenwasser zu trinken, und es versorgt viele unserer Trinkwasserquellen", so Cousins weiter. (3)(8)

Nach seiner Meinung sind PFAS „so hartnäckig“ und allgegenwärtig, dass sie nicht mehr von der Erde verschwinden werden. „Wir haben den Planeten unumkehrbar verseucht“.

Die Wissenschafts-Platform EurekAlert! wählte eine treffende Überschrift: „It’s raining PFAS“ (3)

Entgegen der Meinung anderer Wissenschaftler betonen die Forscher sehr deutlich, dass eine reale Gefahr von globalen gesundheitlichen Auswirkungen besteht.

Zu Bedenken ist auch, dass die PFAS nicht die einzigen chemischen Stoffe mit einer extrem langen Wirksamkeit sind. Glyphosat und Herbizide auf Glyphosatbasis gehört auch dazu. (9)

Wie kommt es zu diesen massiven Überschreitungen?

Die Schadstoffwerte für PFAS in der Umwelt sind seit 20 Jahren gleich geblieben, obwohl die Industrie - darunter auch der größte Hersteller 3M - sie seit ungefähr 20 Jahren nicht mehr produziert. Doch sind in dieser Zeit die Richtwerte für PFAS aufgrund neuer Erkenntnisse über ihre Giftigkeit drastisch gesunken. Infolgedessen liegen die Werte in der Umwelt jetzt fast überall über den Richtwerten.

Die Gefahr ist zum Greifen nah – PFAS in Deutschland

Die folgenden Beispiele zeigen, dass PFAS auch in Deutschland ein Problem sind. Ist es nicht spannend oder besser gesagt ungeheuerlich, was heute als Dünger angesehen wird und auf unsere Felder kommt?

Im Stadtteil Arnsberg-Neheim wurde 2006 im Trinkwasser eine Konzentration von 0,56 µg/l gefunden (Das Umweltbundesamt strebt einen Wert von 0,1 µg/l an). Es stellte sich heraus, dass die Belastung von aus Industrieabfällen hergestelltem Dünger herrührte, der auf im Einzugsgebiet der Flüsse liegenden Feldern ausgebracht wurde. Einige Flächen wurden in der Folge saniert. (4)

Im November 2006 haben Untersuchungen an der Kläranlage in Rhede gezeigt, dass im Zulauf der Kläranlage hohe Gehalte verschiedener PFAS im Abwasser vorhanden waren. Auch im Ablauf der Kläranlage wurden noch deutlich erhöhte Konzentrationen gemessen. (4)

2012 wurden auch im Badesee Stoibermühle nördlich des Flughafens München sowie im Lindacher See nördlich des Fliegerhorstes Ingolstadt/Manching erhöhte Werte von PFOS nachgewiesen. (4)

2015 wurden im Birkensee nahe Röthenbach im Kreis Nürnberger Land erhöhte Werte nicht näher definierter PFAS nachgewiesen. (4)

Auf dem Gelände des Allgäu Airports Memmingen wurden 2014 an verschiedenen Grundwassermessstellen Verunreinigungen mit PFAS festgestellt. Diese stammen aus dem Löschschaum der v. a. bei Feuerlöschübungen eingesetzt wurde. Beim Abbau des Feuerlöschbeckens wurde PFAS-belastetes Erdreich in andere Bereiche des ehemaligen Fliegerhorstes verbracht. Inzwischen sind die Verunreinigungen in der Trinkwasserfassung der Nachbargemeinde Ungerhausen angekommen. (4)

In der Umgebung von Rastatt (Baden-Württemberg) sind 480 Hektar ehemaliger Ackerflächen mit PFAS kontaminiert. Die Verunreinigung wurde 2013 festgestellt und ist vermutlich durch die langjährige Ausbringung von Kompost, vermischt mit Schlämmen aus der Papierproduktion, die mit verschiedenen Vorläufersubstanzen für PFAS verunreinigt waren, verursacht worden. (4)

Die neuen Werte der Trinkwasserrichtlinien

In der Neufassung der Europäischen Trinkwasserrichtlinie – Richtlinie (EU) 2020/2184 – vom 16. Dezember 2020 gibt es einen Grenzwert für die Summe von 20 PFAS (0,1 μg/l = 100 ng/l).

In den Vereinigten Staaten wurde der Trinkwasserrichtwert für die lebenslange Exposition von PFOA und PFOS im Juni 2022 neu festgelegt. Der neue Wert beträgt 0,02 ng/l (20 pg/l), während der zuvor gültige, 2016 festgelegte Wert 70 ng/l betrug. Der neue Wert für die Summe der vier PFAS liegt nun bei 4 pg/l (= 0,004 ng/l = 0,000004 µg/l). (5)

Im Kontext des „European Green Deals“ veröffentlichte die Europäische Kommission am 25. April 2022 Pläne, PFAS im Sinne des „Null-Schadstoff-Ziel“ weiter zu beschränken. (1)

Gesundheitliche Konsequenzen

Einige Studien kommen zu dem Schluss, dass die Chemikalien Auswirkungen auf die Fruchtbarkeit haben bzw. zu Entwicklungsverzögerungen bei Kindern führen können. Auch ein erhöhtes Risiko für Fettleibigkeit sowie bestimmte Krebsarten wie Prostata-, Nieren- oder Hodenkrebs werden angeführt, ebenso wie erhöhte Cholesterinwerte. Dazu mehr in unserem zweiten Artikel zu den PFAS.

Ein kleiner Schritt: Verbot von PFOA (Perfluoroctansäure)

PFOA galt bereits seit 2013 als besonders besorgniserregende Chemikalie (REACH-Verordnung der EU). Danach hatten Deutschland und Norwegen in der EU einen Verbotsvorschlag eingebracht. Dieser wurde Realität und gilt seit 2020. (10)

Vorteile:

  • Unternehmen dürfen PFOA nicht mehr einsetzen und müssen Alternativen finden (Einschränkung siehe unten)

Nachteile:

  • es wurde nur ein Stoff von vielen verboten
  • weiterhin sind viele PFAS mit gleichem oder ähnlichem Gefährdungspotential in Gebrauch
  • die in Frage kommenden Alternativen können sich später ebenfalls als kritisch für die Gesundheit erweisen
  • werden PFOA, deren Salze oder Vorläuferverbindungen als Bestandteil eines anderen Stoffes, Gemisches oder Erzeugnisses eingesetzt, gelten Grenzwerte
  • für bestimmte Verwendungen von PFOA gibt es Übergangsfristen von bis zu 15 Jahren
  • zudem gibt es sechs Bereiche, in denen PFOA ohne Beschränkung weiter verwendet werden dürfen (darunter implantierbare medizinische Produkte [!])

Was können Sie tun, um weniger PFAS aufzunehmen?

Die Belastung aus der Umwelt ist nicht veränderbar. Speziell über die Ernährung kann die Menge der Aufnahme an PFAS reduziert werden (s. Hinweise oben). Da Wasser unser wichtigstes Lebensmittel ist und PFAS auch im Wasser sein können (siehe dazu unseren Artikel über Altötting), empfehlen wir die Verwendung einer misterwater® Wasserfilteranlage zur Reinigung des Trinkwassers. Und ... auch wenn Sie Regenwasser trinken möchten auch des Regenwassers - obwohl dieses auf den ersten Blick ein sauberes Wasser zu sein scheint.

Im Alltag sollten Sie besonders bei imprägnierten Gegenständen (wie Regenjacken oder Wanderstiefel) nachfragen, ob diese frei von PFAS sind. Alle Produkte mit der Goretex-Membran enthalten PFAS. Es gibt einige Firmen, die mit PFAS- bzw. PFC-freien Produkte werben.

"Die extreme Beständigkeit und der kontinuierliche globale Kreislauf bestimmter PFAS werden dazu führen, dass die oben genannten Richtlinien weiterhin überschritten werden", sagte Professor Martin Scheringer, ein Mitautor der Studie (ETH Zürich). "Wir können nur sehr wenig tun, um die PFAS-Kontamination zu verringern.“ (3)

PFAS … ein weiterer Bereich der Umweltverschmutzung, in dem es zweifellos 5 nach 12 ist.

Quellen:

1) Neue Grenzwerte: Regenwasser nicht mehr lebenslang trinken - https://www.epochtimes.de/gesundheit/studie-regenwasser-hat-wegen-chemikalien-belastung-nirgends-auf-der-erde-trinkwasserqualitaet-a3925133.html

2) Outside the Safe Operating Space of a New Planetary Boundary for Per- and Polyfluoroalkyl Substances (PFAS) - https://pubs.acs.org/doi/full/10.1021/acs.est.2c02765

3) It’s raining PFAS - https://www.eurekalert.org/news-releases/960122

4) Per- und polyfluorierte Alkylverbindungen - https://de.wikipedia.org/wiki/Per-_und_polyfluorierte_Alkylverbindungen

5) Perfluoroctansulfonsäure - https://de.wikipedia.org/wiki/Perfluoroctansulfons%C3%A4ure

6) Perfluoroctansulfonylfluorid - https://de.wikipedia.org/wiki/Perfluoroctansulfonylfluorid

7) McDonough CA, Li W, Bischel HN, De Silva AO, DeWitt JC. Widening the Lens on PFASs: Direct Human Exposure to Perfluoroalkyl Acid Precursors (pre-PFAAs). Environ Sci Technol. 2022 May 17;56(10):6004-6013. doi: 10.1021/acs.est.2c00254. Epub 2022 Mar 24. PMID: 35324171. - https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/35324171/

8) Neuwald IJ, Hübner D, Wiegand HL, Valkov V, Borchers U, Nödler K, Scheurer M, Hale SE, Arp HPH, Zahn D. Ultra-Short-Chain PFASs in the Sources of German Drinking Water: Prevalent, Overlooked, Difficult to Remove, and Unregulated. Environ Sci Technol. 2022 May 17;56(10):6380-6390. doi: 10.1021/acs.est.1c07949. Epub 2022 May 4. PMID: 35507024. - https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/35507024/ + https://pubs.acs.org/doi/full/10.1021/acs.est.1c07949

9) Glyphosat-Pestizide verbleiben jahrelang in Wildpflanzen und verursachen Blüten-Unfruchtbarkeit - https://www.epochtimes.de/umwelt/glyphosat-pestizide-verbleiben-jahrelang-in-wildpflanzen-und-verursachen-blueten-unfruchtbarkeit-a3546150.html

10) EU verbietet PFOA - https://www.umweltbundesamt.de/themen/eu-verbietet-pfoa

Beitragsbilder:

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PFAS - PFOA - PFC, Regenwasser, Schadstoffe im Wasser, Umwelt


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