Wie Wasserstoffwasser unser feinstoffliches Feld verändert – Auswertung der EnerScan-Tests mit Wasserstoffwasser aus dem Hydrogen Mini
Letzten Herbst haben wir EnerScan-Tests mit Wasserstoffwasser aus unserem Hydrogen Mini an freiwilligen Probanden durchführen lassen.
Unser Ziel war es zu ermitteln, ob (1) nach dem Trinken von Wasserstoffwasser aus dem Hydrogen Mini eine Veränderung des feinstofflich-energetischen Feldes des menschlichen Körpers festgestellt werden kann. Und falls es eine Veränderung gibt, ob diese (2) positiv (=“Verbesserung des energetischen Zustandes“) oder negativ (oft als “Erstverschlechterung“ bezeichnet) ist, bedeutend oder eher unerheblich.
Bei den EnerScan-Tests handelt es sich nicht um schulmedizinischen Diagnosen/Analysen, sondern es wird ausschließlich das feinstofflich-energetische Feld des Menschen betrachtet.
Ablauf der EnerScan-Tests
Es durchliefen zehn Testpersonen je zwei EnerScan-Tests. Die Erstmessung diente der Ermittlung der energetischen Ausgangslage des Körpers. Die Zweitmessung diente der Überprüfung der Energiewerte des Körpers, nachdem die Testpersonen das Wasserstoffwasser getrunken hatten. Die Zweitmessung fand unmittelbar nach Abschluss der Erstmessung statt, um verzerrende Einflüsse von außen auf die Testpersonen auszuschließen . Zwischen dem Trinken des Wassers und der Messung wurde eine zwei-minütige Pause eingelegt, um dem Wasser Zeit zur Wirkung zu geben.
In der Analyse wurden die Ergebnisse aus Erstmessung und Zweitmessung verglichen und in Diagrammen veranschaulicht. Im Detail wurde festgestellt, wie viele Bioaktiv-Zonen sich positiv und wie viele sich negativ verändert haben. Ebenso wurde dokumentiert, ob sich bestimmte Bioaktiv-Zonen nach der Zweitmessung sich besonders häufig positiv veränderten. Dazu wurden die EnerScan Tests aller 10 Versuchspersonen miteinander verglichen.
Wasserqualität
Für die EnerScan-Tests wurde mineralarmes Flaschenwasser der Firma Plose verwendet, welches wir als eines von mehreren für die Verwendung im Hydrogen Mini empfehlen. Die Trinkmenge war jeweils 125 ml. Für die Zweitmessung wurde das Wasser zweimal durch den Hydrogen Mini mit molekularem Wasserstoff angereichert.
Farbliche Darstellung der EnerScan-Tests
Die einzelnen Zonen in dem Organ-Grafiken stellen die separat messbaren Bioaktiv-Zonen dar. Die weiße Zone stellt den optimalen Energiebereich dar. Alle Farben darüber stehen für eine Überfunktion (zu viel Energie), alle Farben unterhalb von Weiß bedeuten eine Unterfunktion (zu wenig Energie). Je näher die Farben an weiß sind, desto geringer ist die Abweichung (Grün und Gelb). Farben, die weit von Weiß entfernt sind bedeuten eine sehr starke Abweichung (Violett und Rot).
Eine positive Veränderung ist passiert, wenn sich die Farbe einer Bioaktiv-Zone an Weiß angenähert hat oder Weiß wurde (z.B. aus Rot wurde Gelb). Für eine negative Veränderung gilt das umgekehrte.
Beispiel eines EnerScan-Tests:
Zusammenfassung der Ergebnisse der EnerScan-Tests
Bei allen zehn Probanden verbesserten sich im Durchschnitt 50% aller Bioaktiv-Zonen und 9% verschlechterten sich. Das Spektrum bei den einzelnen Probanden reichte von +34% bis +61% Verbesserung und von 0% bis -19% Verschlechterung.
Noch besser fällt die Auswertung der qualitativen Veränderung aus: 301 Bioaktiv-Zonen verbesserten sich um mehr als 50% gegenüber der Ausgangslage. Demgegenüber verschlechterten sich nur 21 Bioaktiv-Zonen um mehr als 50%.
Bei jedem Teilnehmer gab es auch Zonen, deren energetischer Zustand sich nicht änderte.
Fazit: Die positiven Auswirkungen überwiegen bei Weitem die negativen. Wobei auch eine Verschlechterungen nicht per se als negativ bewertet werden sollte: Die Alternativmedizin spricht in diesem Zusammenhang eher vor „Erstverschlechterung“ oder „Erstreaktion“. Erstreaktionen können ein Hinweis darauf sein, dass der Körper auf das verabreichte Mittel reagiert und etwas im Körper „in Bewegung“ kommt, das Mittel also passend gewählt ist im Vergleich zu wenn durch das Mittel überhaupt keine Veränderung auftreten würde.
Warum überhaupt Verschlechterungen auftreten begründet der Forschungsleiter der EnerScan-Tests so, dass während der Neuordnung des Organismus nach dem Trinken von Wasserstoffwasser die Energie im Körper umverteilt wird. Dabei passiert es, dass Energie von Bioaktiv-Zonen abgezogen und in Bereiche, die es aktuell dringender brauchen, umgeleitet wird. Laut Forschungsleiter wird dies später meistens wieder ausgeglichen.
Welche Körperregionen energetisch am meisten vom Wasserstoffwasser profitierten
Bei der Gesamtbetrachtung fielen einige Bioaktiv-Zonen auf, die bei allen bzw. fast allen Probanden eine positive Veränderung erfuhren.
Es gab 3 Zonen bei denen alle Probanden, 25 Zonen in denen 9 der Probanden und 21 Bereiche bei denen 8 der Probanden eine Besserung zeigten.
Die Bereiche, bei denen 9 der 10 Probanden eine mindestens 50%-ige Verbesserung erlebten:
- Hypophyse
- linkes Auge + linkes Ohr
- oberes Armdrittel links vorne + hinten
- Schultergelenk links vorne + hinten
- Unterkiefer
Auffällig ist, dass diese Zonen alle im oberen Drittel des Körpers liegen. Dazu passt das Ergebnis der Erstmessung, bei der 8 der Probanden große Energiedefizite in den Bereichen Kopf, Schultern und Armen hatten.
Umgekehrt ist es bei den inneren Organen: hier zeigten 8 der Probanden bei der Erstmessung ein Übermaß an Energie, was teilweise oder sogar ganz ausgeglichen werden konnte.
Warum wir Wasserstoffwasser jedem empfehlen
Betrachtet man die Details, sind die Ergebnisse schlicht sensationell. Die Teilnehmer tranken ein einziges Mal nur die kleine Menge von 125 ml Wasserstoffwasser.
Dennoch gab es bei allen Teilnehmern in ganz vielen Bereichen positiven Veränderungen in ihrem feinstofflich-energetischen Feld. Bei keinem einzigen der 10 Probanden überwogen die Erstreaktionen. Wir sind beeindruckt!
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